Das nichts war, wusste auch Mathilda, allerdings erst sieben Stunden später, als sie ihre Augen einen Spalt weit öffnete und dachte, sie würde gerade bei lebendigem Leibe gekocht.
Diese Anmut, die er ausstrahlte, die geschmeidigen Bewegungen, das schiefe Lächeln und das unaufhörliche Funklen in seinen Augen, all das lies ihr Blut zum kochen bringen
Ein kleiner molliger und Schwarzhaariger Chibi mit einer Brille läuft am Kollosseum vorbei, es ist Abend. "Rom, die Hauptstadt Italiens. Viele hystorische Ereignisse fanden hier statt. Aufstände und Schlachten hat diese Wunderbare Stadt überlebt....
13.6.05-13.5.06 Rainbow
Einst, vor mehreren tausend Jahren gab es in den Alpen ein Volk der Bauern. Unsere Ausgrabungen belegen ihre Angst und Opferrituale an einen grausamen Gott.
Es ist etwas seltsam, wenn morgens an deiner Tür geklingelt wird und man dir mitteilt, dass dein Onkel, von dem du noch nie etwas gehört hast, verstorben wäre. Es ist noch merkwürdiger, wenn 'sein Besitz' einen verboten guttaussehenden Mann beinhaltet, de
„Ach doch nicht nur deswegen. Nein, so hätten wir eine wichtige Schlüsselfigur dieses Krieges auf unserer Seite und sie kann lernen mit ihren neuen Fähigkeiten umzugehen.“ `Was soll ich denn jetzt davon halten? Mag er mich oder nicht?
Jemand muss es ja tun. Irgendjemand muss die Drecksarbeit machen. Lange genug war unklar, warum er und nicht jemand anderes. Aber es war seine Bestimmung. Jeden Abend sah er zu den Sternen auf. Die Nacht legte einen Schleier auf die sonst so lebendigen Wä
In einer Welt voller Engel und Dämonen lebt in einem Königreich eine Prinzessin, die gleichzeitig die Reinkarnation einer Göttin ist. Doch diese hat einen nicht sonderlich guten Ruf auf dieser Welt, weshalb sie auch manchmal -die Verräterin- genannt wird.
„Du kennst die Regel. Es gibt kein Essen. Tut mir Leid. Richard... gib ihr nichts ab. Sie muss es lernen!“, sagte sie streng. Richard sah sie mitleidig an und ging sein Essen zubereiten.
Es war nicht leicht, ein Leben als Außenstehende einer politisch sehr engagierten Familie zu führen. Vor allem dann nicht , wenn man versuchte, außenstehend zu sein, so wie ich.
Das nächste was er spürte war ein stechend reißender Schmerz im Schulterbereich. Ein paar Blutspritzer fielen auf die kahle Erde. Zitternd versuchte er sich wieder hoch zu drücken, wurde aber sofort wieder nach unten gedrängt. "Du bleibst schön liegen, me
Müde kam ich nach einem halben Jahr das erste Mal wieder nach Hause. Ein Termin hatte sich nach dem anderen gereiht. Das Leben als Schauspieler und Gelegenheitsmodel war hin und wieder sehr stressig.
Er flüsterte die Worte nur, mit seinen perfekt geformten Lippen, aber ich hörte sie trotzdem so deutlich als würde ich neben ihm stehen: „Ich warte auf dich."
Eine Frau die die schönste Blume beschattet, deren Augen so unschuldig ausehen, wie die von einem neugeborenen Reh und mit einer Wunde im Bauch deren Schmerzen man sich nicht vorstellen kann. Wer ist die Unbekannte und kann man ihr trauen?
Als Naruto nachdem Kampf gegen Sasuke alleine im Tal des Endes aufwacht, fasst der Uzumaki den Entschulss das er Sakuras Versprechen nicht halten konnte.
Mit leerem Blick und noch immer am ganzen Leib zitternd wankte Kathrin den von Dornensträuchen gesäumten Trampelpfad durch den Wald entlang. Ihr Haar war vollkommen zerzaust und schmutzig.
Schnell wie Pfeile schossen die wenigen Dämonen die es noch gab, durch den Himmel auf dem Planeten Vegeta. Wieder geschah eine Serie an Morden auf die einheimische Bevölkerung der Saiyajins.
Der Wolf erinnerte Kai ein wenig an sich selbst. Er hatte keine Familie mehr und doch hatte er Freunde. Er lächelte, sein Rudel und er musste für sie Sorgen. Der Wolf hatte auch kein Mitleid mit seiner Beute. Er brauchte sie zum Überleben. (Kap. 3)
Naruto fühlt sich von den Menschen missverstanden und wird von ihnen ausgegrenzt. Nur einer bemerkt ihn, Nur einer hilft ihm, kümmerte sich um ihn und seine Seele. Jemand, von dem kein Mensch es je erwartet hätte.
Kyuubi.
Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
„Danke…“, sagte ich langsam, sah dabei immer noch in seine Augen. Sie strahlten etwas Besonderes aus, sie hatten wohl schon so viele Sachen gesehen. Mir wurde schon öfters nachgesagt das ich helle Augen hatte, aber strahlten meine dieselbe Energie aus wie
Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.