Wer bin ich eigentlich? Es gibt so entsetzlich wenige, die tatsächlich mich kennen und nicht nur die Fassade, die ich ihnen vorhalte. Und die meisten dieser wenigen hat es auch derart verschreckt, dass ich sie danach kaum noch sah, und wenn aus weiter Ferne.
Mein Name ist Sheenagh, ich bin 15 Jahre alt und komme mit meinem Leben nicht klar. Hört sich an wie bei den anonymen Alkoholikern, ist aber die Wahrheit. Ich wurde am 17. Juli 1990 in Dublin, Irland geboren...
Ein junges Mädchen. Mit langen Schwarzen Haaren. Mit Silbergrauen Augen. Weder hübsch noch schön. Aber auch nicht widerlich und hässlich. In einem kleinem Dorf. Bei einer schrecklichen Familie.
Sie musste die Schweine füttern, ausmisten und hüten.
Wie ich diese Menschen hasste. Einerseits spielten sie den fürsorglichen Vater und liebevollen Ehemann andererseits bekam ich regelmäßig Besuch von ihnen. ~Ben
Hallo^^
Der Anfang ist vielleicht etwas verwirrend, aber ich hoffe, dass es auch trotzdem gefäll! Aber nun genug geredet!
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Die Sonne ging auf. Endlich war die Nacht vorbei.
Und mit tiefer, verführerischer Stimme flüsterte sie, die dunklen Augen provozierend auf ihren Onkel gerichtet: „Bubble, bubble, bitch, bitch, rebel, rebel, party, party, sex, sex...“
Die rote Kerze die nur schwach in der verstaubten Halterung brannte spendete kaum genug Licht um die verblichenen Buchstaben auf dem alten Pergament zu entziffern...
Mein schwarzer Mann
Jeden Morgen und jeden Nachmittag sah ich ihn am Bahnhof, er war immer schon da, wenn ich ankam, stand immer ca. 10 Meter von mir entfernt.
Sie drehte sich genauso schnell um und blockierte einen Angriff mit dem Messer.
„Um mich abzustechen musst du schon früher aufstehen.“ Brachte sie hervor und sah ihren gegenüber in die Augen. Kurz aber flott musterte sie ihren Gegner.
Wegen Zeichenbegrenzung musste beim Wettbewerb einiges kürzen und vieles ist unverständlich.
Jetzt könnte ich es ändern - aber ihr bekommt besser das Orginal.
So ausnahmsweise mal ne Story von mir und meiner Freundin Fine, was so passiert, wenn man Langeweile hat und Lust, mal wieder was total durchgeknalltes zu kreieren...
Als ich unmittelbar hinter ihm stand drückte ich ihm dieses auf Nase und Mund. Doch er regte sich nicht. Langsam ging ich um den Sessel und blickte ihn an. Was war denn hier los. Oh nein!
Sie ging schnellen Schrittes aus dem stickigen Gebäude ins Freie. Der Wind umspülte sie und steichelte ihre blasse Haut. Sie schloss die grünen Augen und atmete tief durch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich als sie auf ihren Atem hörte.
Gibts nicht. Zu kurz. XD Aber ich hab mir sagen lassen es ist nicht schlecht und mit einem überraschenden Ende. *hofft nicht zu viel zu sagen* Darum stell ichs jetzt mal hier rein. ^^
Endlich sah sie die Leiche. Erst nur die dunklen, nassen und tropfenden Haare. Dann sah sie das Gesicht, welches aufgeschwollen und gräulich blass war.
Er konnte ihre Verzweiflung spüren und Tränen über ihre Wangen rinnen sehen, doch das vermochte nichts zu ändern. Unaufhaltsam breitete sich diese Hitze von seiner Brust bis hin zu seinen Fingerspitzen aus – er würde ihr nicht verzeihen.