Einundzwanzig Menschen im Alter von Fünf bis Sechsundsiebzig starben innerhalb eines Jahres. Alleinstehende Männer und Frauen, Witwen, Großeltern – sogar eine sechsköpfige Familie – wurden damals Opfer eines Verrückten.
Es ist schon komisch wie schnell sich die Meinung eines Menschen über eine Person ändern kann.
...
Es ist September. Mein erster Tag in der Universität. Es gibt unglaublich viele Studenten hier. Die meisten erfüllen das folklorische Klischee des Informatikers.
Es war ein lauer Sommerabend, Chikara war gerade dabei gelangweilt im Internet zu surfen. Ihr Handy vibrierte. Eine Nachricht von einem ihrer vielen Freunde.“Hi Chi, wie geht es dir? Wie ist das Wetter bei euch? Hier regnet es :(„. Chikara wirde von viele
Wie jeden Tag schließt du auch heute die Tür hinter dir und bist ein paar Minuten später dran als ursprünglich geplant. Macht nichts. Nichts, was man nicht einholen könnte.[...] Du gehst und stehst dort und dann gehst du einen Schritt weiter und springst.
EINS
Hier saß er nun. Sein Blick war leicht manisch, die Pupillen sehr geweitet. Rücklings lag er auf der Matratze und starrte die Decke seines Zimmers an.
Die Decke war, genau wie die Wände und der Boden, aus Gummimatten gefertigt.
When two become three
Prolog: Different
Mit sanfter Musik wurde er geweckt.
Lächelnd atmete er ruhig aus und streckte sich.
Er gähnte herzhaft, drehte sich um und schaltete den Wecker aus.
Es war sieben Uhr und Will stand in aller Ruhe auf.
"Mit Feuer spielt man nicht", tadelte der alte Drache und blickte auf die qualmenden schwarzen Reste eines Dorfes, roch den Duft von verbranntem Fleisch und angesengtem Fell. Sein Enkel blickte trotzig auf: "Aber das kleine Mädchen wollte es so."
Die Story spielt sowohl im 19ten Jahundert als auch im 21ten Jahundert in Japan. Es geht dabei um zwei Männer, die sich im Krieg kennenlernten, jedoch in verfeindeten Clans agierten, ihre Liebe somit verboten war. Knapp 150 Jahre später fällt das Tagebuch
"Ich habe keine." "Keine was…?" "Skills." "Wie kannst du keine Skills haben!?"[...]In meiner ganzen Zeit als Pro hier hatte ich ja schon viel erlebt, aber jemand, der dermaßen nicht kämpfen konnte – So jemand war mir noch nie über den Weg gelaufen!
Manche können mit Tieren sprechen, andere können aus Handlinien die Zukunft vorhersagen. Und ich kann eben mit Keksen und anderem Gebäck sprechen, total normal... oder so...
“Mach Schluss mit mir.” Es war nicht mehr als ein leises Flüstern.
In seinen Augen standen Tränen. Nicht eine Faser in ihm wollte sich lösen von dem anderen Mann, doch wenn es so war, wie er befürchtete, konnte er es auch nicht ändern.
Das, was er nachts immerhin tat, geschah auch darum, weil er um die Konsequenzen für Richard fürchtete, falls er diese Sache einfach ignorierte. Irgendjemand musste sich dem annehmen und außer ihm blieb gerade niemand mehr.
Genervt welze ich mich in meinem Bett hin und her. Seit ein paar Tagen war es wieder soweit, dass ich nicht schlafen konnte. Missmutig drehe ich mich von der Wand weg und bemerke, wie jemand an meinem Bett steht und mich ansieht. Müde blicke ich Hikari an.
Der König war tot.
Amar hatte es wahrnehmen können, er hatte schon immer ein besonderes Gespür für den Moment gehabt, in dem eine Seele einen Körper verließ.
[Sommer] Ich bin zu dieser Party nicht eingeladen, wofür ich sehr dankbar bin. Ich bin Zuhause, sitze am Rechner und sehe mir Bilder von Eisbergen an und schüttele den Kopf über Sätze wie „Globale Erwärmung find ich geil - FÜR Palmenstrände in Deutschland
Ich bin ein Held. Einige würden jetzt denken ich hätte Menschenleben gerettet, viel Geld gespendet oder Sonstiges, aber es ist nicht so. Ich erledige die kleinen Heldentaten manchmal aus dem Alltag heraus, dennoch bin ich anders als die Anderen die das behaupten.
Dance with the Devil
Leise Schreie waren aus einem Gang zu hören. Einige Auszubildende ärgerten eine Kollegin. Sie lachten laut während wie sie sie immer wieder gegen eine Wand schubsten und sie schließlich in eine der großen Mülltonnen steckten.
"Ich kanns noch gar nicht fassen! TRO kommt heute endlich in die Läden!!"
"Ja! Sieh dir doch mal die Schlange hinter uns an! Die wollen bestimmt alle das neue Spiel haben!"
"Hast du dir ein Sense Gear reserviert? Könnte sonst eng werden...
Ich hatte mich so sehr beeilt, von Asien nach England zu kommen, dass ich nur immer wieder scheiterte. Ich wusste überhaupt nicht, wie es meiner Viktoria, ich hatte ihr doch vor so langer Zeit versprochen, sie nicht lange warten zu lassen. Hoffentlich war
Um mich herum is es dunkel. Wie eigentlich immer. Und stickig. Aber... interessiert es dich wirklich, ob es stickig ist, wenn du nicht mehr atmest? Eigentlich nicht. Das einzige, was nervt ist der Staub. Manchmal habe ich das Gefühl, er lebt.