Vor circa tausend Jahren, geriet das Gleichgewicht
zwischen Dunkelheit und Licht aus den Fugen.
Aus diesem Grund wurden die Wächter geboren und
zwölf Dimensionen erschaffen.
Mo lebt in einer Welt, in die sie nicht hinein passt. Der Vogel im goldenen Käfig. Vor lauter Kummer sieht sie allerdings gar nicht, dass die Käfigtür eigentlich offen steht. Und sie einfach nur fliegen müsste.
Banalität
[1] die Alltäglichkeit, die Selbstverständlichkeit, Trivialität
[2] die Plattheit, das leere Gerede, die oberflächliche Aussage
(http://de.wiktionary.
„Aber wieso bist du dann weggelaufen?“, wie bescheuert war dieser Kerl eigentlich? Vor allem, wie konnte er bei einer so dämlichen Frage so unschuldig dreinschauen.
„Ich bin nicht weggelaufen!“
Welch Fluch hat dich getroffen, liebster Bruder? So sprich doch, Freund, klage mir dein Leid. Was ist mit dir geschehen? Der Jugend Tugend, Mut und Hoffnung haben dich verlassen.
ein Vogel [...] stimmt in seiner Sprache ein Trauerlied an und die Bäume begleiten ihn leise rauschend. Die Melodie der Natur [...] Sie ertönt nur für sie, den Mädchen, was doch so sehr an die Fantasie geglaubt hat, ihr ihr ganzes Leben verschrieb.
Du warst schon öfter im Krankenhaus, wegen bestimmten Dingen doch als du eines Tages einen Jungen triffst (der gar nicht mal so nett ist) verändert sich dein Leben drastisch.
Guten Morgen, guten Tag oder guten Abend.
Je nachdem wann ihr das lest.
Dies ist nicht mein erstes und auch nicht mein letztes Gedicht.
Aber ich bitte doch um Nachsicht =)
Wie immer freue ich mich über jegwede Form der Kritik.
Ich wollte aufstehen und sehen, ob die Welt noch funktionierte, ob es nur meine Welt war, die aus den Fugen geraten zu sein schien, doch die Schuldgefühle lagen wie ein schweres Gewicht auf meiner Brust. Ich konnte einfach nicht aufstehen, konnte den vorw
Stehe neben dir, halte deine Hand, liebkose deine Haut, streich dir deine Tränen aus dem Gesicht.
Sehe deine Tränen, höre deine Schreie, sehe den Schmerz deiner Seele.
Stehe neben dir, an deiner Seite, doch du siehst mich nicht…
Da war ich also wieder. Da, wo es begonnen hatte. Wien. 20. Bezirk. Eine Straßenbahnstation von Jakob entfernt. Ob ich einmal zu ihm schauen solten? Nein. Lieber nicht.
Meine Mutter sagte einst: „Kind, bedenke, egal wie oft die Menschen dich mit Füßen treten, dich verachtend ansehen oder dir weh tun. Egal wie verzweifelt du sein magst und wie kurz davor zu verzagen, schenke diesen Menschen ein Lächeln.
Manchmal, da verfliegt eine Stunde, als sei sie nur ein Wimpernschlag gewesen – und andere Male wird eine einzige Sekunde zur beinahen Ewigkeit und die Zeit bleibt für diesen Moment fast völlig stehen…
Es scheint fast, als habe sie sich einst geirrt, die Zeit, da Letzteres nicht
Eine einzelne Krähe sitzt auf einem Baum und fliegt davon. Wie die Krähe hat sie keinen Schutz mehr vor den Regentropfen, seit ihr Schild zerbrochen ist...
"Oni, was ist mit dir?"
"Bitte rede mit mir! Schau mich an!"Lass mich in Ruhe, bitte.
Frierend und zitternd wirkten ihre Augen so traurig und verloren. Als wäre sie schon längst nicht mehr in diesem Leben.
“Na? Kira. Was geht?“, grinst er schelmisch. Ich liebe dieses Grinsen. Ich liebe sein Lächeln. Ich liebe ihn. Wenn er wüsste was ich fühle, was würde er wohl denken?