Es war einmal ein Mädchen, dass konnte mitten in einer Menschenmasse stehen und sich trotzdem einsam fühlen, konnte meist das Gefühl haben, nicht da zu sein, in einer anderen Welt zu verweilen.
Es waren nur noch wenige Gäste in der schummrigen Bar.
Steward saß mit unterschlagenen Beinen auf der Theke und stapelte Bierdeckel.
Seine Schicht hätte schon vor Stunden enden können, aber die wenigen Stammgäste klammerten sich nahezu verzweifelt an ihre Biergläser.
Still stand die Sonne die langsam im Westen unterging und einen wunderschönen roten Glanz mit sich brachte. Cyprien, ein junger Waisenjunge stand am Fenster und schaute dem Naturschauspiel zu.
Wozu? Wozu die ganze Mühe? Wozu die ganze Schande?
Ich muss von Sinnen gewesen sein als ich mich zu dir herab gelassen habe ... dir nachgelaufen bin, nur damit du mich anhörst.
Ich dachte ich könnte es rückgängig machen, dich zurück holen ... wieder zu Vernunft bringen.
1944, Düsseldorf, Deutschland.
Der zweite Weltkrieg herrschte, doch die Geschwister Sophia und Elijah Bernstein spielten ausgelassen, auf dem Hof des kleinen Guts ihrer Eltern, mit dem schwarzen Wachhund.
Sie ahnten noch nicht, dass dieser Tag ihr ganzes Leben verändern würde.
Hallo liebe Leser hier ist wieder eure Deianeira-chan nach einer Idee von meiner Schwester hab ich mal ein schönes (denke ich) Gedicht für euch ich hoffen es gefällt euch
Bitte nicht bei manchen stellen 2weideutig denken es hat nix damit zu tun
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Nur eine Minute verändert dein Leben,
ein einziger Anruf und deine Sorgen entschweben.
Sie gehen dahin weit weg von der Zeit,
jetzt zählst nur noch du, alles andere ist weit.
Nur ein einziger Gedanke, bitte Gott, Nein!!
Sie gehört zu uns, sie ist unser, nicht dein.
Gedicht 1: Und jetzt?
Du sagtest, du verstehst mich.
Du sagtest, die damals waren nur Idioten.
Du sagtest, sowas machen keine wahren Freunde.
Du sagtest, wir bleiben Freunde egal was kommt.
Du sagtest, egal was ist, ich kann zu dir kommen.
"Läufst du weg - fangen sie dich. Also gibt es nur eine Option: "Kämpfen!", sag bist du dazu überhaupt in der Lage?"
Die eiskalten, blauen Augen blickten in Dunkelbraune...
Ich war 7 Jahre alt. Meine Eltern kamen gerade von der Arbeit. "Hallo, Kira. Ist das Abendessen schon fertig?", kam es von unten. Wie ich diesen Namen hasste! "Nein, aber es dauert nur noch ein paar Minuten.", rief ich ihnen zu.
Ich hatte irgendwann die Idee für diese Geschichte, aber fragt mich bitte nicht warum, denn ich weiß es selbst nicht mehr, wie ich darauf gekommen bin.
„An was denken Sie wenn sie die Augen schließen?“ Die Frage die man mir in einer Therapiesitzung gestellte hatte, hallte schon seit einigen Tagen in meinen Kopf. Zu allererst mal, an meine Freunde und meinen Freund. Meine Familie. An glückliche Erinnerungen.
Wie mich dieser kleine Bengel nervte. Warum war Mara-sensei nur gerade nicht bei mir? Ich liebte die Exkursion hierhin zwar und war ziemlich dankbar, aber ich konnte es manchmal seinetwegen kaum erwarten, wieder nach Hause zurück zu kehren.
Die Geräusche, die aus dem Klassenzimmer drangen, machten Miyoko neugierig. Vorsichtig spähte sie durch das Türfenster, bedacht darauf, dass sie jederzeit jemand sehen konnte.
Die Szene, die sich vor ihr abspielte, war grotesk. Miyoko wurde schlecht.
Dennis legte sich zu ihr ins Bett und sie schauten beide über ihren Laptop eine Serie, namens „Buffy - Im Bann der Dämonen“, die sie schon immer während sie telefonierten, geschaut hatten.
Sarah lag, den Oberkörper aufgerichtet und die Beine lang von sic
Die Türglocke des Nature Cafè's erklang. Er sieht wie ein schwarzhaariger Junge durch die Tür kommt. Er wusste - das war liebe auf den ersten Blick- [Ausschnitt Kapitel 1 ]