Wie viele Menschen, so habe auch ich einen Traum. Leider war es für mich mehr oder weniger unmöglich diesen zu erfüllen. So simpel es sich anhörte, alles was ich wollte, war eines Tages meine Heimatstadt zu verlassen und nach Atlantis zu ziehen.
Es war heiß. Furchtbar heiß. In den Straßen der kleinen Stadt in Mexiko stand die Luft, das Atmen viel schwer und es war kaum jemand unterwegs. Umso mehr fielen die großen, zotteligen, schwarzen Hunde auf, welche vor einer kleinen Bar lagen und sich keine
"Ist alles in Ordnung?" fragte Liam sehr dicht an meinem Ohr, das ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Ich nickte suchte aber weiter den Raum ab, bis ich an einem Augenpaar hängen blieb die mir direkt in die Augen sahen und meinen Blick nicht lo
Schreie.
Schreie sind das einzige, was ich in diesen Momenten wahrnehmen kann, bevor ich meine Augen wieder öffne. Vor mir breitet sich eine Staubwolke aus, die meine Sicht komplett versperrt. Nein, komplett ist nicht richtig. Meine Hand vor Augen erkenn
"Bitte sag uns deinen Namen, wir wollen dir nichts böses" sagte Reiji höflich.
Die Miene des Mädchens war ausdruckslos und sah zu den Boden.
"Lilith" sagte sie nach einer Weile.
Es war ein Tag wie jeder andere. Heiß und unerträglich. Die Schule bot kurz vor den Sommerferien auch nichts mehr. Sie war einfach nur stink Langweilig.
Besonders für Yukine, eine 13 Jährige Schülerin, die neu an der Schule war.
Verlassen, wie sie war, machte sie sich auf den Weg in die große, weite Welt. Mit sich trug sie einen kleinen Teddy. Er lebte schon lange nicht mehr und sprach daher auch nicht mehr mit ihr, aber sie konnte einfach kein Abschied nehmen.
Ihre ergebenen Blicke starrten aus leeren Augenhöhlen, ihr bewunderndes, verehrendes Flüstern floss über zugenähte Lippen und erstarb in der Nacht, vermochte es nicht an die Lautstärke von Wind und Träumen heranzureichen.
»Es ist nur was?«, fragte ich zickig und verschränkte die Arme vor der Brust.
Er setzte zur Antwort an und warf dann verzweifelt seine Arme in die Luft. Nun war ich es, die die Stirn verwirrt in Falten zog.
»Kennt Ihr die Legende um den Geist von Boabdi
Ein Gott wurde in eine leere Welt geboren. Als er über die graue Oberfläche trabte, dachte er an weite Wiesen, grüne Wälder, blau schillernde Meere und mit jedem Schritt erschuf er das, was er sich vorstellte.
Der Tag begann vernebelt – keine große Überraschung in Edinburgh. Der einzige Trost war, dass auf einen nebeligen Morgen meist ein sonniger Tag folgte.
@ Animexx-Team: Sollte dieses und di nächsten Kapitel dieser Story wie eine Nacherzählung oder ähnliches klingen, tut es mir leid. Es sind meine Gedanken über diese Zeit im Winter und mit Weihnachten. Ich hoffe, dass diese Kapitel heir dann nicht zurück gestellt werden.
Der Wind heulte laut und tosend, Weiden und Bambushalme bogen sich von einer Seite zur anderen. Feiner Regen rieselte mit sachtem Plätschern auf die Erde her nieder.
Gorgonen sind schon eklige Kreaturen. Und ihr Innerstes draußen zu sehen, macht es irgendwie nicht besser. Wie gesagt, nicht der beste Zeitpunkt, seinem Ex zu begegnen. Ich hatte nicht vorgehabt, in meine Heimatstadt zurückzukehren.
„Weißt du wie es ist jeden Tag, egal wo man ist, die ganze Zeit auszubluten? Ich blute und blute und sterbe einfach nicht… ich dummes Ding will einfach nicht sterben!“ Sie schluchzte auf. Sie ertrug es für den Moment nicht mehr.
Des Nacht zur unbekannter Stunde.
Schlägt Sie die Geisterstunde.
Kein Mensch weiß wann sie ist
und so versammeln sie sich zur vollen Runde
die Geister dieser Stunde!
"Hm?.." machte Shizuka, als ihr etwas auffiel. Da war doch was, oder? Es sah so aus als seien da zwei Wölfe, einer schwarz und der andere weiß, die neben dem Zug herlaufen.
~Die wären aber ganz schön groß geraten.~ denkt Shizuka sich,~ Und ziemlich schne
Es ist lange her als sie verschwanden...
Nunmehr als 15 Jahre.
Es wurden 659 Kinder ermordet..
und 7 verschwanden spurlos...
innerhalb von 5 Jahren geschah es.
Dennoch fand man nie den Täter.
„Es gibt seit langer Zeit eine Prophezeiung, die besagt, dass eines Tages ein mächtiger Schutzgeist geboren werden wird, der einzige, der je in der Lage dazu sein wird, die Kraft des Amuletts des Feuers zu aktivieren. … Dieser Schutzgeist bist du, Hana.“