Lord de Varro, beruflich erfolgreich, privat einsam. Er könnte alles haben. Doch man sagt, er sei nur mit seiner Karriere beschäftigt oder habe nie die Richtige gefunden.
Doch laut Gerüchten hat er nach einer unglücklichen Liebe gelobt, nie zu heiraten.
Tief zog sie seinen markanten Duft von Zitrone und Minze und Mann ein. Ein Duft den sie lieben gelernt hatte. Cass rieb ihre Wange an Alex gestreiftes Hemd…."Aufgrund was, Cass? Du verschweigst mir etwas, Liebling. Bitte sag es mir. Du weißt, du kannst mi
Ein Jahr ist nun seit dem Ausbruch des Virus vergangen, der sich rasend schnell in der Stadt Radisson und der ganzen USA, nein sogar auf der ganzen Welt verbreitet hat.
Allein an dem Weg, den die Sonne bisher zurückgelegt hatte und nun den Horizont in sanftes Glühen tauchte konnte Armand absehen, wie lange er bereits hier saß und auf das Wasser hinausstarrte.
Die Eichen warfen weiche, bläuliche Schatten auf ihre helle Haut, ließen die Konturen unscharf werden, so dass er versucht war, ihren Körperumriss mit der Hand nachzuzeichnen. Nach einen Moment gab er der Versuchung nach...
»Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber bei dieser Beweisführung kann ich dir leider nicht helfen.« Ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite und ihr rotes Haar viel ihr dabei fließend über die schmale Schulter. »Und wie steht es mit Küssen?«
Ein kehliges, wohlwollendes Brummen entglitt meinen Lippen. Ich seufzte auf, ließ meine Hände sinnlich über meinen Körper gleiten, wanderten sie doch von meinen Seiten in die Richtung meiner Brüste.
Die Augen weit aufgerissen saß er da in einem Raum der nach Desinfektionsmittel roch. Hier war er schon mal. Doch woher kannte er diesen Ort? „Alexsander Blackstone?“ sein Name dran an sein Ohr und vorsichtig drehte er sich um. Ein Mann stand vor ihm, in
Die Zeit verging wie im Flug. Vor 3 Jahren kam ich aus Zufall hier her. Ich jagte mal wieder Slayer. Ich konnte es nicht zulassen das sie uns ausrotten, vor allem nicht nachdem was sie meinen Eltern angetan haben.
Ein kleiner Trupp von jungen Spielleuten hatte sich auf dem Marktplatz einer Stadt am Meer eingefunden. Nach kurzer Absprache bezogen sie Aufstellung und einer von ihnen warf seine Mütze etwa einen halben Meter entfernt auf den Boden.
[...]Er war unvorhergesehen und nicht passend, nicht perfekt. Das war es was er immer gewollt hatte, nirgends rein passen, eine eigene Person sein.[...]
Stand: 19.07.2011
Ein grässliches Geräusch weckte ihn. Es klang, als würde etwas Schweres am Boden entlangschleifen. Schon hörte er eine bekannte Stimme von oben herab zugebrüllt.
An seinem Geburtstag schien die Sonne vom Himmel, tauchte diesen in ein helles Blau und erhellte die Welt mit ihrem Gemüt. Das ganze Volk wartete bereits auf die Nachricht der Geburt. Jeder war erregt vor Aufregung, was es wohl werden würde…..
Meister Sano sucht immer noch nach Bändigern, welche in seine Reihen eintreten können. Doch jeder weiß, dass er nicht jeden x-beliebigen in seinem Palast aufnimmt. Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich schon etwas Angst, dass er mich ablehnen könnte.
Ganz langsam nur drehe ich meinen Kopf zur Seite. Es schmerzt fürchterlich. Ich glaube ich habe mich noch nie so schrecklich gefühlt, aber sicher bin ich mir nicht. Ich fühle mich, als ob ich verprügelt worden wäre.
Erschöpft und müde erreichte der Blutgeist jenen Ort, dem er vor langer Zeit Lebewohl gesagt hatte. Eigentlich wollte er gar nicht hier an diesem düsteren Ort sein. Die Gegend war kahl, tot und vermittelte ein bedrückendes Gefühl.
Jeder kennt wohl dieses Gefühl.
Stille.
In dem man einfach nichts mehr denken will.
Dunkelheit.
Und doch blitzen vor dem geistigen Auge Bilder auf, die einem Tränen in die Augen treiben.
Melancholie.
Es verging selten eine Woche, in der ich nicht um ein Haar von einer tödlichen Kugel getroffen wurde, aber ich hatte der Mafia meine ewige Treue geschworen und diesen Schwur galt es einzuhalten. Und das bis in den Tod.
Überall in der Gegend tauchen die dunklen Gestalten auf und versetzen die Bürger in Angst und Schrecken. Die Häuser werden an Fenstern und Türen verriegelt, spielende Kinder von den Straßen geholt. Alles wirkt wie ausgestorben.