"Was wenn ich jetzt ein böser Einbrecher mit unlauteren Absichten gewesen wäre...du hättest mich nicht einmal gehört!", tadelte er seinen Freund scherzend als er ihm die Kopfhörer von den Ohren zog und ihn hinterrücks auf den Nacken küsste.
Tief zog sie seinen markanten Duft von Zitrone und Minze und Mann ein. Ein Duft den sie lieben gelernt hatte. Cass rieb ihre Wange an Alex gestreiftes Hemd…."Aufgrund was, Cass? Du verschweigst mir etwas, Liebling. Bitte sag es mir. Du weißt, du kannst mi
“Eight dead elysians isn't something we take lightly, Lord Ahriman.” Magi Aqil replied in his usual whisper like voice. “And you shouldn't either. They represent the spirit of the Gods of Morrden after all.”
„Nein“, ertönte es von Degan und er war seinem Vater einen strengen Blick entgehen. Dieser stemmte die Hände in die Hüfte und schüttelte den Kopf. War das ein höhnisches Grinsen auf seinen Lippen? Oh, wie er es hasste.
»Du hast nicht zufällig deine Switch dabei?« - Taro starrte ihn einen Augenblick lang an. »Klar sicher doch. Für den Fall, dass das Ehegelübde zu langatmig wird, habe ich sie vorsorglich als Beschäftigung eingepackt.«
“Ben?”
“Hm?”
Der Pater wurde aus seinen Gedanken gerissen. Obwohl in den Hallen der Vatikanischen Museen so viele Menschen verkehrten, fühlte sich Ben ziemlich alleine mit seinen Gedanken. So erging es ihm in letzter Zeit öfter.
Ja, die Kröte fühlte sich hintergangen. Einen Sonnenstrahl hatte sie sich gewünscht und keinen flauschigen Vierbeiner auf einem Sockenhaufen. Warum mussten von Menschen erschaffene Dinge oder Räume auch immer nie so funktionieren, wie man es sich erhoffte
[...]Er war unvorhergesehen und nicht passend, nicht perfekt. Das war es was er immer gewollt hatte, nirgends rein passen, eine eigene Person sein.[...]
Es war ein Mann, gutaussehend, lange braune Haare und spitze Ohren, seine Augen spiegelten nicht. Er musste an die 20 sein, höchstens zwei Jahre jünger als sie demnach. Er trug einen braunen, langen Mantel und schien auf den Weg in Richtung der Klippen.
Stand: 19.07.2011
Ein grässliches Geräusch weckte ihn. Es klang, als würde etwas Schweres am Boden entlangschleifen. Schon hörte er eine bekannte Stimme von oben herab zugebrüllt.
Erschöpft und müde erreichte der Blutgeist jenen Ort, dem er vor langer Zeit Lebewohl gesagt hatte. Eigentlich wollte er gar nicht hier an diesem düsteren Ort sein. Die Gegend war kahl, tot und vermittelte ein bedrückendes Gefühl.
»Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber bei dieser Beweisführung kann ich dir leider nicht helfen.« Ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite und ihr rotes Haar viel ihr dabei fließend über die schmale Schulter. »Und wie steht es mit Küssen?«
Ein kehliges, wohlwollendes Brummen entglitt meinen Lippen. Ich seufzte auf, ließ meine Hände sinnlich über meinen Körper gleiten, wanderten sie doch von meinen Seiten in die Richtung meiner Brüste.
Lord de Varro, beruflich erfolgreich, privat einsam. Er könnte alles haben. Doch man sagt, er sei nur mit seiner Karriere beschäftigt oder habe nie die Richtige gefunden.
Doch laut Gerüchten hat er nach einer unglücklichen Liebe gelobt, nie zu heiraten.
Allein an dem Weg, den die Sonne bisher zurückgelegt hatte und nun den Horizont in sanftes Glühen tauchte konnte Armand absehen, wie lange er bereits hier saß und auf das Wasser hinausstarrte.
Liam ein Groupie, welcher um jeden Preis seinen größten Star Hei sehen will, und dies auch schafft. Hei der erfolgreiche und talentierte Rockstar, dessen nicht sein Ruhm, sondern seine Jugend zu Kopf steigt. Tim, dessen Vergangenheit verstrickter und bedr
Der Anführer trat schließlich aus dem Nebel, der sich langsam lichtete, und hatte ein siegreiches Grinsen auf dem Gesicht. „So so, wolltest du einfach abhauen? Als Sklavin hättest du noch weiter leben können, jetzt werde ich dir deinen hübschen Kopf zerma
Wer kann schon glauben, dass ein Sith und eine Ex-Jedi währen Order 66 ein "Paar" sein können? Es gibt solche Momente, aber das Ende einer solchen Geschichte, verbirgt immer etwas Dunkles, doch selbst im Dunkeln ensteht Licht.