Habt ihr euch schonmal gewünscht, die Akatsuki wäre bei euch? Himmelt ihr selbst CosPlayer an, ohne zu merken, dass sie nicht echt sind? Ja? Geht zum Psychiater, echt Leute...Wenn nicht, lest einfach mal rein und seht, wie schlimm das Leben sein könnte.
Alles begann an einem scheinbar ganz normalen Tag. Kaito, Aiko und Yoko, drei gute Freunde und zugleich Talentsucher, trafen sich auf einer kleinen Wiese.
“Hey, habt ihr schon von Akatsuki gehört? Die sollen ja allesamt sehr talentiert sein!”; begann Aik
Anmerkung: Ich wurde selber von der Autorin gebeten diese Geschichte zu msten, da ich zwar schon öfter bei ihr beta-gelesen habe, aber es bei diese FF zu viel zu korrigieren gegeben hätte. Kurz und knapp -> Eine Erlaubnis zum msten der Geschichte liegt vor.
»Hoi Danna! Warte noch etwas, un! Ich hab's noch nicht ganz!«
Wieder lässt du mich warten, dabei weißt du ganz genau, wie ich es hasse warten zu müssen. Wir haben eine Mission, und doch bist du noch nicht fertig mit packen; dabei hätten wir schon vor einer Stunde los gemusst.
Gelangweilt durchstöbert eine braunhaarige junge Dame dass Archive von FanFiction.de. Dort öffnet sie eine Geschichte und beginnt zu lesen. Immer größer werden ihre Augen und der Schock steht ihr ins Gesicht geschrieben.
»PROLOG«
In der Nähe von Tangipahoa
24. Juni 2013
»Man glaubt, dass die Mystik ein Geheimnis sei, durch das wir in eine andere Welt eintreten; sie ist aber nur, oder sogar, das Geheimnis in unserer Welt anders zu leben.
<Demiyahs POV>
Ich hastete in voller Hektik über den Schulhof und stolperte fast über meine, wie so oft, offenen Schnürsenkel. Wenn man es genau nahm könnte ich diesen verdammten Stress so früh morgens ja umgehen.
Deidara?
Was würdest du tun, wenn ich nicht mehr da wäre?
Würdest du mich vermissen?
Würdest du weinen?
Würdest du mich suchen?
Was würdest du tun?
Deidara?
Was würdest du tun, wenn ich nicht mehr leben würde?
Würdest du mir in den Tod folgen?
Würdest du ve
Es war Nacht. Der Mond schien hell am Himmel, fast war der Mond voll. Es war ein heller Punkt. Die Farbe war fast weiß. Spätestens nächste Nacht würde der Mond voll sein.
Ich ging in das Zimmer, welches wie die anderen die Farbe Weiß hatte und setzte mich auf einen Stuhl den ich mir an das Bett zog.
Die Person in diesem sah blass aus und hatte fast die Farbe der Wände im Gesicht: Weiß.
Nur ein leicht und kaum wahrnehmendes Keuchen verfleuchtete sich aus den Lippen des Kaputzen-Jungen. Den Kopf hatte er weiter gesenkt, hinab richtung Boden. Das leise Patschgeräusch seiner Fußtritte auf die Pfützen, war das Einzigste was ihn verfolgte. Ei
Zusammen trugen die beiden die letzten zwei Kisten in das Zimmer und stellten sie ab.
„Noch mal danke, dass ich bei dir einziehen kann.“
„Ach was, ist doch ok.“ Kabuto lächelte seine Schwester an. „Ist doch groß genug für uns beide.“
„Trotzdem danke.
Nicole dreht sich gerade grinsen rum, als es einen lauten Knall gibt. Sasuke steht bedeppert in der Tür und weitet überrascht die Augen. Er war komplett nass, aber nicht vom Wasser. Sondern von irgendeiner Flüssigkeit. Zu Sasukes ‚Glück‘ kommen gerade auc
Bedeutet dir ein Menschenleben denn gar nichts?!
Nein. Ich bin vollkommen leer.
Und deine Familie, bedeutet sie dir auch nichts?!
In mir ist nichts. Keine Seele. Kein Herz. Kein einziges Gefühl.
//..// bedeuten Gedanken
".." bedeutet sprechen
-Aus Sasukes Sicht-
"Piep piep piep"genervt öffnete ich meine Augen.
Ein kurzer Blick zu meinem Wecker genügte um meine Laune zu verschlechtern.
6:30 Uhr an einem Montagmorgen.
Ich treibe auf dem Wasser der Illusion.
Der Illusion eines Traumes.
Eines Traumes, der so real erscheint.
Doch dieser Traum kann nicht real sein
Denn wenn er real wäre, dann würde sich nicht alles so leicht anfühlen. Nicht so anfühlen, als würde ich schweben.
Deidaras leben bei den Akatsuki, von dem tag an als er 'beitrat' bis hin zu seinem Tod. Wie traf er eigentlich die anderen Mitglieder? Die werden natürlich nicht zu kurz kommen... Und welche Pannen und versu hte Morde gibt es?
„Blubb blubb blub“
Itachi legte sein Heft zur Seite.
„Ich will dich ja nicht stören, aber was machst du da?“
„Ich rede mit meinen Fischen.“, sagte Kisame und widmete sich wieder seinen Fischen.
„Ahja, und was sagen sie?“
Der blau haarige drehte sich
Es geht um Sakura die wieder nach Tokio zieht und dort schutz vor ihrem Adoptivvater sucht. Doch ist das nicht gerade einfach den eigenen Freunden dies zu verheimlichen und wenn dann auch noch ihre vergangenheit sie einholt gibt es kein zurück mehr.
Die Band hatte sich für heute dazu entschlossen, sich ins Wohnzimmer aufs Sofa zu chillen und einen Film zu schauen.
Da sie heute nichts vor hatten oder etwas tun mussten, konnten sie sich einfach mal entspannen.
Schritte hallten durch die dunklen Gänge. Eine männliche Gestalt öffnete am Ende des Ganges eine Tür. Den Raum den er betrat war erhellt und in der Mitte des Raumes saß ein gefesselter blonder Junge. „Na, Deidara gefällt es dir wie ich dich gefesselt habe