aus Kapitel 7:
„Was ist, Schwachköpfe? Wir haben 4 Tage aufzuholen, wer weiß, wo sich die kleine Schlampe jetzt gerade aufhält? Wir müssen uns beeilen, ausruhen könnt ihr euch auch noch, wenn ihr Tod seid!“, motzte er in alter Manie vor sich hin.
Sakura wird von einer Organisation, von den Brüder Sasuke und Itachi angeführt, in einem Flugzeug entführt & gefangen genommen. Doch was wollen sie von ihr & was hat es mit ihren Gefühlen für die eiskalten Entführer auf sich?
Die Schritte waren nur noch wenige Mter von mir entfernt und ich sah mich verzweifelt nach einem Versteck um. Das stellte sich als ziemlich schwer heraus,ich meine versuch du mal dich mitten in einem steinernen Gang zu verstecken-.-' Keine Tür in Sicht...
„Naruto, dieses Mal gehst du Feuerholz holen!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Do-hoch!“ „Ne-“ Eine Hand schnellte vor und zerdrückte ihm den Schädel und mit einem schmerzvollen Aufkeuchen sackte er zu Boden.
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Konan stand auf, streckte sich und gähnte. „Ja ja... Mit den Männern ist das immer so eine Sache... Mal hat man Glück, mal hat man Pech, mal hat man Nichts.“
Sie wandte sich Yurika zu. „Weißt du warum du heute zu mir kommst und ich nicht zu dir?“
Die Sonne schien zaghaft durch die dichte weiße Wolkendecke und brachte die dünnen Schneeschichten über der Landschaft Alaskas zum glitzern. Das dumpfe Läuten einer alten Glocke erklang hallend durch den Wald eines Nationalparks, in dem sich die McKinley Academy für Kunst befand.
"Kunst ist für den Moment, sie ist eine Explosion, un!" hörte man durch das ganze Hauptquartier der Akatsuki schreien. Es war der berühmt berüchtigte Streit über wahre Kunst zwischen Deidara und Sasori.
Sakura lief fröhlich durch den Wald und summte eine Melodie vor sich hin.
Plötzlich explodierte ein Baum neben ihr und riss sie zu Boden.
Wies weiter geht müsst ihr halt lesen ;D
Endlich ließ der unangenehme Griff nach und der Schüler verließ mit einem mulmigen Gefühl den Bus. Draußen hielt ihm ein strahlender Deidara seine Tasche entgegen: „Ich war mal so frei, un.“
„Unser lieber Herr Geologe möchte dir mit dem Mittelfinger sagen, dass du ihn am Arsch lecken kannst.“ Skeptisch hob der schwarzhaarige Atlanter eine Augenbraue: „Ihr habt seltsame Rituale...“
"Sind die nicht süß Deidara-senpai ?" Tobi schiebt die Schüssel zu Dei rüber und wartet auf eine Antwort, aber das einzige was er bekam, war ein genervter Blick von seitens Deidara. "Geh mir nicht auf den Keks Tobi, un!"
Das hier ist der letzte Kampf. Ich sehe sie kämpfen, verzweifelt. Am liebsten würde ich mir die Ohren zu halten, abhauen und in den Schoss meiner Mutter fliehen. Aber das ist zum einen unter meiner würde zum anderen habe ich keine Mutter mehr, auch kein Vater, kein Bruder.
Als ich auf wachte wuste ich das es ein besonder Tag ist. Ich wunderte mich als meine Mutter mit in die Schule kam. Ich setzte mich hin und meine Mutter auch. „Mama warum bist du eigentlich hier“?
„Wirst du gleich erfahren“. Antwort sie mir.
Kleine Kristalle, unscheinbar funkelten sie im Mondlicht. Tausende hatten die Welt schon besetzt, ohne dass sie es bemerkt hatte. Still und heimlich, waren sie vom Himmel gefallen.
"Deine Freundin hier kann dir ja nicht allzu wichtig sein, wenn du ihr Leben derart riskierst." höhnte sie (Konan). "Himmel, du hast gerade ihr Todesurteil unterschrieben!"
Deidara: Hey, ist nicht bald Weihnachten?
Stiftchen: Ja, wieso?
Deidara: Lasst und Kommas sammeln und der Autorin schenken! ^.^
Hidan: Ich schenke keinem was, den ich später opfern könnte. Das wäre Verschwendung.
„Aussehen ist nicht alles!“
„Schon klar, Prinzessin Vogelscheuche!“ blaffte Hidan Tilya an. „Solche Behauptungen können ja auch nur von solchen Öko-schlampen wie dir kommen, die das Wort ´Frisur´ nicht mal buchstabieren können!“
Schwer atmend lag sie unter ihm und hatte sich in das Bettlaken gekrallt.
Als er ihr Jungfernhäutchen durchstoßen hatte, fing sie an zu bluten und das Laken färbte sich rot.
Er hatte ihre Handgelenke umgriffen und hielt sich an ihr fest.
Itachi weiß, dass er dem Netz des Terrorismus, in das er geraten ist, nicht selbst entkommen kann: sein Cousin hat ihn in eine Staatsaffäre gezogen. Und Deidara, der einzigen Person, die helfen kann, kann er nicht vertrauen, wenn er den Preis nicht kennt.
Und nun wusste er …Verstand er… Sakura war dort in ein Spiel geraten, das sie nicht kontrollieren konnte. Bei dem sie die Spielregeln nicht beeinflussen konnte. Ein Spiel auf Leben und Tod. Ein Spiel, das nur einen Sieger zulassen würde.
Die Bäume standen hier lichter, sodass der Weg silbern schimmerte, erleuchtet vom sanften Mondlicht. Kleine Steinchen glitzerten vereinzelt auf dem silbernen Pfad wie ein charmanter Abdruck funkelnder Sterne am Firmament.