In einem Augenblick lächelt sie dich an, strahlt übers ganze Gesicht und im nächsten keift sie dich, haut dir am liebsten gleich noch eine runter.
Watch out, oder das war’s.
Das ist meine Devise für’s Leben mit ihr. Oder zumindest soll sie es sein
"Mein Traum wird es immer sein, Sängerin zu werden!!", rief das kleine Mädchen freudestrahlend von der Leinwand aus. "Ich werde mein Bestes geben, damit so viele Menschen wie möglich meine Lieder hören!"
You stare right at me
I stare right at you
Inside of our own closed off world
Acting oblivios, But jet we both pretend
"Wie langweilig...", seufzte er in Dedanken und strich sich durch das blaue Haar.
Die Sonne erstrahlte am weiten Horizont so hell das der braunhaarige Teeanger, der mittlerweile ein zartes Alter von genau 18 Jahren erreicht hatte, die Augen zukneifen musste. Wie lange war der Beginn seiner Reise nun her? Seit genau 4 Jahren folgte er nun seinem Ziel....
Eins gab es eine Prophezeiung, in dieser hieß es das zwei Auserwählte
aus einer fremden Welt kommen sollten, um unsere Prinzessin aus den Klauen des grauenhaften Dämons zu befreien, ihn zu stürzen und unserer Welt ihren Frieden zurück zu bringen.
Ein Ruck der Gliedmaßen.
Ein Kratzen, ein Fauchen, ein verzweifeltes Aufbegehren gegen die Fesseln der Menschlichkeit. Eine Schlacht, die ihresgleichen sucht. Blutig, kalt, brutal und gewissenlos in ihren unvollständigen Definitionen.
"Darf ich unseren kleinen Gato haben?" fragte Gakupo ihn und Kaito nickte kurz, Gakupo ging zu den beiden rüber und Kaito legte Gato vorsichtig auf Gakupo`s Armen.
Schmerzen.Was sind Schmerzen?Diese Frage stellte sich mir seit kurzem immer wieder.Da ich weder physisch noch psychisch etwas empfand,kannte ich keinen Schmerz,genauso wie Liebe,Zuneigung,Hass,Leid,Trauer,Freude...Ein Segen oder ein Fluch,wer weiß?
So verwebte sich der Traum mit seiner Umgebung und formte dass perfekte, kaum berührte Wunderland. Er ließ mich und das andere Volk aus unseren dunklen, ungemütlichen Gefängnis in seinem inneren raus, so das wir unsere neue Heimat betrachten konnten.
Hatsune Miku möchte nichts mehr als beachtet werden besonders von ihren Klassenlehrern und Mitschülern. Kaito dagegen möchte nichts mehr als nicht beachtet werden damit er endlich ein normales leben leben kann ob das gut geht?
Lebe wohl, ich liebe dich.
"Lebe wohl, du warst ein guter Freund."
Das Handy in seiner Hand zitterte und seine Augen waren vor Schreck und Unglauben geweitet, als die Worte langsam sein müdes Gehirn erreichte.
Len sah schockiert zu Miku, welche nichts sagte, sondern nur zu Rin sah, welche triumphierend zurückblickte.
Er wollte nicht glauben was er gehört hatte. Miku und Kaito sollten zusammen sein? Aber er war doch Mikus Freund.
Es scheint, als seie es in den letzten 3 Minuten dunkler geworden. (...)
Hmm, das sieht garnicht mehr aus, wie bei mir zuhause. Hier stehen große Bäume.Ich bin in einem Wald. Wieder denke ich kurz nach. Bei unserem Haus in der Nähe ist kein Wald...
Beim Abschied schlossen sich Mikus Hände fest um Kaitos und mit allem Ernst, den eine Dreijährige aufbringen konnte, sah sie ihm in die Augen.
"Wir sehen uns doch wieder, oder?"
Kaito erwiderte den Händedruck ebenso ernst.
"Ganz sicher." KaitoxMiku
Ich hasse es! Ja ich verabscheue es wie nichts anderes auf der Welt! Warum behandeln sie mich so? Ein falsches Lächeln huschte über meine Lippen. Ich setzte es nur auf wenn ich bei der Arbeit war, also so gut wie immer. Ich saß hier, auf diesem Stuhl und
Es war ein sonniger wunderschöner Wintertag als den Zwilingen Len und Rin langweilig wurde gingen sie in den Wald um einen kleinen spaziergang zu machen.....
"Len, Len wo bist du?."
"Hier bin ich Rin."
"Wo ich sehe dich nicht.
Schließlich kannte sie den Blauhaarige eher, als Luka. Die beiden haben sich wegen ihr getroffen, ein großer Fehler, den Miku unbedingt verbessern muss.
„Ich werde euch nie vergeben!“, schrie die Rothaarige voller Verachtung dem jungen Mädchen entgegen. Sie versuchte sich noch zu wehren, doch zwecklos. Das letzte was sie noch hörte war: „Es ist Zeit für meinen Tee“
Ein langgezogenes Seufzen erfüllte den Thronsaal, als der Mann seine Bitte vortrug. „Mylady! Ich bitte euch! Ihr seid die Herrscherin dieses Landes! Ihr müsst etwas unternehmen!“ flehte er nun regelrecht.