Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag, die Sonne schien warm auf Konoha herab und die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied,und doch war es ein trauriger Tag...
Mei schnapte sich ihre Maschine und fuhr los. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren, 185 cm groß und trug dunkle Kleidung. Mei war ein Mädchen das sich so gut wie nie an die Verkersregeln hielt.
Naya ist die Tochter von Konan und Nagato.
Als Naya von Pains Ziel erfuhr, setzte sie ihr ein Ziel fest: Die wiederauferstehung Akatsukis.
Damit will sie den Wunsch ihres Vaters in die Tat umsetzen, und macht es sich selbst zu ihrer Aufgabe.
Sommer. Sonne. Die geilsten Partys ever. Jiraiya. JIRAIYA? Och nö nicht der schon wieder. Ich dachte das ich wenigstens hier Ruhe vor ihm hätte. Aber wie immer falsch gedacht. Vielleicht sollte ich das mit dem denken aufgeben.
Zaku stand auf der Straße und sah zwei Abeiter zu, wie sie fleißig ihr Werk vollrichteten. Auf der hölzernen Bank lag eine Tasche wo zwei Brote hervorlugten.
"Sieh nur, wie er die Krähen bändigt und dabei weiß er mit seinen sechs Jahren nicht einmal, was er da wirklich tut“, beobachtete er das Kind mit fasziniert funkelnden Sharingan, „Und bald wird er diese Macht auch über viel größere Tiere haben“ (Prolog)
Die Band hatte sich für heute dazu entschlossen, sich ins Wohnzimmer aufs Sofa zu chillen und einen Film zu schauen.
Da sie heute nichts vor hatten oder etwas tun mussten, konnten sie sich einfach mal entspannen.
Alles um sie herum war schwarz. Sie spürte die Kälte, von der sie umgeben war und hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. War das wirklich ein Traum? Anko/Orochimaru
Rot und flüssig wie Wasser glänzte es in der dämmerigen Beleuchtung. […] Nix besonderes. Aber wieso machten die Menschen dann immer so viel Aufhebens um diese Suspension? […] Er stand wieder auf. Lächerlich dieser Zirkus.
Krieg.
Und Tsunade muss als Medic-Nin natürlich auf das Schlachtfeld.
Doch alles was sie sieht, ist Blut - und Dans Gesicht.
Sie droht durchzudrehen - wäre da nicht ein ganz bestimmter junger Mann.
Orochimaru war am Ende. Alles, was er sich in all den Jahren erkämpft und aufgebaut hatte, war zerstört. Und wieso? Wegen eines verdammten besoffenen Uchiha!
Als Sasuke mit dem Trinken begonnen hatte, hatte sich der Schlangenmensch ja noch nichts dabei gedacht.
Nur ein leicht und kaum wahrnehmendes Keuchen verfleuchtete sich aus den Lippen des Kaputzen-Jungen. Den Kopf hatte er weiter gesenkt, hinab richtung Boden. Das leise Patschgeräusch seiner Fußtritte auf die Pfützen, war das Einzigste was ihn verfolgte. Ei