Die Schule war schon lange vorbei und ich hatte meinen Abschluss doch noch ganz vernünftig bekommen. Der Plan war jetzt noch den Mann meiner Träume zu heiraten und dann die Ewigkeit mit ihm zu verbringen.
Bella:
Heute ist Weihnachten und am Abend wollten wir die Bescherung machen mit der ganzen Familie. Das hieß die Denalis und meine Eltern würden am frühen Abend kommen.
Titel: Bis(s) zum letzten Augenblick
Autor: Sikay
Wichtig: Nur die FF gehört hier mir. Mehr nicht^^
Bis(s) zum letzten Augenblick
Prolog Edward POV
Es regnet in Strömen, so wie fast jeden Tag.
So ich hab mich entschieden mal wieder eine FF zu Twilight zu schreiben, ist ja auch schon länger her, seitdem ich die letzte geschrieben hatte...
So nun viel Spaß beim lesen, eure Dina...
Bella war nun 17 Jahre alt.
“VERDAMMT, das ist echt nicht normal”, wieder sah er an sich runter.“Was denn nun schon wieder”, kicherte ich.
“Dich nackt zusehen, ist ja schon die härte für mich. Aber dich nackt und nass zu sehen ist kaum noch auszuhalten”.
Es war ein wolkenverhangener Tag in Crosby, North Dakota, einer kleinen Stadt im Norden der USA. Nur 953 Einwohner beherbergte sie, zählte man ausschließlich die Menschen unter ihnen. Die Cullens lebten hier nun bereits seit 2 Jahren.
Sie war überrascht und holte tief Luft, als er von der Bühne sprang, zu ihr eilte und ihr Kinn berührte. Sein Daumen streichelte über ihre Lippen und er sah sie fasziniert an. „Ich habe gehofft, dass du kommst…“Plötzlich ging das Licht aus...
Ich stand vor dem Haus der Cullens.
Unter Edward’s Fenster.
Bevor ich hier her kam, hatte ich mir noch Mut angetrunken, mit etwas Alkohol.
Ok, etwas viel Alkohol.
Ich konnte noch nicht mal mehr grade laufen.
Es ist ein Wunder das ich hier heil her gekommen bin.
"Du weißt, dass du auch gern bei uns bleiben kannst! Wir finden sicher bald ein Haus, Florida ist auch sonnig und warm.", sagte sie mit belegter Stimme. Sie mochte keine Abschiede. Schon gar nicht von ihr. Nicht von ihrer Bella.
„Könntest du mir bitte verraten was mit dir los ist? Verdammt, Feli! Mum ist total sauer und Dad auch! Wieso hast du das gemacht?“, vernahm ich die Stimme meiner nervenden Stiefschwester Lina.
Bis(s) zur Mittagsstunde - Bella lebt weiter in Forks... jeder kennt ihre Seite der Geschichte... aber was ist mit Edwars Seite? Jagte er wirklich nur Victoria? Oder was passierte in der Wüste in der er sich verirrte?
Hey! Viel Spaß beim ersten Kapitel. :)
Disclaimer: Ich verdiene kein Geld mit dieser Story. Eigentlich ist alles Eigentum von Stephenie Meyer.
Diese Informationen braucht ihr, um die Story zu verstehen:
Sie spielt nach dem dritten Teil.
„Dad, ich bin immer noch kleiner als der Durchschnitt, ich bin ein Zwerg!“
James zieht zur Antwort seinen Sohn ein weiteres Mal in eine Umarmung.„Stimmt, Kleiner. Und schlagen tust du auch wie'n Mädchen." "DAD!"
"Alice:", sagte Carlisle etwas erleichtert. "Was ist passiert?", fragte er. "Also sie haben mich wegen meiner hyperaktieven Art gehen gelassen und außerdem mussten sie mal neu eingekleidet werden also wie die aussahen, den anderen geht es g...
(Bellas Sicht)
Langsam ließ ich meine Füße im Takt der Musik wippen, die aus meinen Kopfhörern strömte und blätterte schnell die nächste Seite in meinem Roman um.
Mich nach allen Seiten umsehend bemerkte ich das es keinen Ausweg mehr für uns gab. Sämtliche Fluchtwege waren bereits abgeschnitten und sie hatten uns umzingelt.
24 Dezember 1958; Redwood Nationalpark :
“Oh! Was das mal wieder für ein beißender Wind ist! Die Geister meinen es wohl heute nicht gut mit mir! Heute Morgen das Loch im Dach, dann der diebische Biber und jetzt ist mir auch noch das Wasser ausgegangen! Wahrlich d
Mein Anliegen ist ganz einfach. Isabella Marie Black, meine Frau macht mir das Leben zur Hölle. Vor etwa vier Tagen ist sie spurlos verschwunden, zusammen mit unserem Sohn. Ich will, dass Sie sie finden und her bringen. am besten tot.
„Renesmee aufstehen. Du kommst zu spät zur Schule“, rief Bella. „Ja Mama ich bin sofort da“, rief Bella’ s Tochter zurück.
„Was ist denn los?“, fragte Edward, als dieser gerade von der Jagd nach Hause kam.
„Schimpf doch bitte mal mit deiner Tochter.
Sonnenuntergang.
Ich beobachte ihn jetzt schon eine ganze Weile, die Sonne ist nur noch als Sichel am Himmel zu erkennen. Seit Stunden hänge ich meinen Gedanken nach, seit Stunden hasse ich mich dafür.
Dafür, was sich in meinem inneren tut, dafür was ich fühle.