Nach dem Tod geliebter Menschen teilen sich die Wege dieser neun Freunde. Doch Freundschaft ist das, was sie immer wieder zueinander bringt. So dunkel die Stunde war, umso heller erscheint nun das Leben. - We're Gonna Make This Place Your Home.
“Du hättest mich töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest,“ sagte der Digimon Kaiser böse und verzog das Gesicht zu einem grausamen Lächeln. “Sayonara, Motomiya Daisuke-kun.“
...Es schmerzt, wenn die Anästhesie deines Kusses weggetragen wird. Gehst du schon? Ich sag mir selbst, dass es feige wäre, hier zu weinen. Ich beiß' die Zähne zusammen und halt mich zurück...
GERADE ZU WENIG INSPIRATION ABER ICH BEMÜHE MICH UM EINE STORYLINE!!! Tai schließt eine Wette mit seinen Freunden Ryo und Daisuke ab wer am besten einen Homo abschleppen kann. Alle drei sind Heten und versprechen sich einen Spaß daraus. Doch Tai blitzt be
Ungeduldig blickte Hikari auf die Uhr über der Tafel. Noch immer 10 Minuten bis der Unterricht endlich vorbei war und sie zusammen mit ihren Freunden in die Digiwelt aufbrechen konnte.
*Irgendwas stimmt hier nicht!*, dachte Hikari, da erkannte sie ES im Dickicht des Waldes. Wieso sollte so ein schwächliches Digimon sie ohne Grund angreifen – Natürlich steckte da mal wieder ein böses Digimon dahinter
Daisuke lachte leise. Ja, er log sie nicht an - denn er hasste Lügner. Und sich hasste er am aller meisten. Und jedes Mal wenn er Takeru sah freute er sich und hasste sich ein kleines bisschen mehr.
„Ihr könnt euch das Saubermachen sparen, ich mach das schon später.“ Er klang fast schon von seiner Misere zurückgeholt, aber dann sank er wieder im Flur zusammen und ließ einen tiefen, traurigen Seufzer raus.
„Ich vermisse Clara so sehr.“
„Schubs in die richtige Richtung nennst du das? Das ist eher ein Stoß in die bittere Tiefe und ins Verderben!“, dabei war auch er von der Bank aufgesprungen und sah Mimi tief in die Augen.
“Ah … Taichi … tu mir das nicht an … bitte … nicht aufhören … mach weiter … los … komm schon … ich brauch dich … Taichi!” Doch so sehr sich Yamato auch anstrengt, sein Freund bleibt stur und lässt den Controller der Playstation unberührt vor sich auf dem Boden liegen.
Hektisch fuhr sich Davis über die Stirn und prüfte abermals die Einkäufe, die er getätigt hatte.
„Sicher, dass wir jetzt alles haben? Es sieht so wenig aus“, stellte er missmutig fest und wand einen prüfenden Blick zu Sora, die ihm gespannt über die Schulter sah.
Leb deinen Traum, denn er wird wahr – geh deinen Weg stelle dich der Gefahr
Dass der Versuch, seinen Traum einer Beziehung wahr werden zu lassen, schief gehen kann, sehen wir anhand dieser FF.
Sommer, Sommerferien, viel Freizeit! Die Digiritter haben beschlossen gemeinsam und mit ihren Digimon in Urlaub zu fahren doch Ken kann leiden nicht mit. Diesen plagen auch Albträume und ob sie was zu bedeuten haben lest ihr hier!
Kapitel 1
Es sind 10 Jahre nach den Ereignissen über den Sieg gegen Apocalymon vergangen.
Unsere Freunde die Digiritter sind mittlerweile alle älter geworden,und leben alle weiter ihre Träume. Diese Geschichte beginnt mit der Beziehung von Takeru und Hikari.
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“
Er sah sich um und bemerkte nur Virus Digimon, Schwarzen Türmen und viele Datei oder Serum Digimon, die schwarze Zahnräder besaßen, schwarze Ringe oder schwarze Spiralringe. Trotz der ganzen Virus Digimon versuchte Takeru ruhig zu bleiben und den Digiritt
Ich konnte es nicht glauben, als ich die Erwiderung hörte und mein Herz machte einen Freudensprung. So viele Jahre saßen wir uns nun schon gegenüber. Liebten einander und waren doch nur Freunde. Trauten uns nicht den nächsten Schritt zu gehen.
Das von Willis programmierte Virus beginnt die Digiwelt zu tyrannisieren. Die Kräfte der Digiritter um Davis und Co. reichen aber nicht aus um es zu besiegen...Die legendären Digikrieger könnten die Rettung sein...
Yuki öffnete die Augen, als keine Schneeflocke den Weg zu ihrer Zunge fand und erschrak leicht, als sie feststellte, dass Davis genau vor ihr stand. „Warum hat es nicht geklappt?“, sprach sie den Satz aus, den sie zuvor im Kopf hatte.
Es fühlte sich an als ob mich niemand wirklich verstand. Es fühlte sich an als ob, obwohl wir alle Freunde waren, doch eine gewisse Art von Distanz zwischen uns war.
Es fühlte sich an als ob niemand, nicht einmal mein Digimonpartner Wormmon, richtig vers