Hektisch fuhr sich Davis über die Stirn und prüfte abermals die Einkäufe, die er getätigt hatte.
„Sicher, dass wir jetzt alles haben? Es sieht so wenig aus“, stellte er missmutig fest und wand einen prüfenden Blick zu Sora, die ihm gespannt über die Schulter sah.
Unsicher sah er sich um. Wo war er nur? Hier kam ihm rein gar nichts bekannt vor. „Hallo? Ist hier jemand?“, fragte Takeru und trat an den unbesetzten Serviceschalter. Niemand antwortete. Wie war er denn nur hier her gekommen?
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Als Hikari seine Hand ergriff, lehnte Takeru sich ein Stück nach vorne und raunte ihr so leise, dass nur sie es hören konnte, zu: „Jetzt liegst du mir ja schon wieder zu Füßen. Pass auf, sonst gewöhne ich mich noch an den Anblick.“
„Das ist nicht euer Ernst?“ Takeru starrte ungläubig auf seinen Zimmerschlüssel, den er grade ausgehändigt bekommen hatte.
„Oh, da muss uns bei der Reservierung wohl ein Fehler unterlaufen sein…“, sagte Mimi gedehnt und grinste breit.
Heute ist der Tag, an dem mein Leben beginnt. Heute…werde ich ein Weltbürger. Heute…werde ich erwachsen. Ab heute…trage ich Verantwortung, nicht mehr nur für mich selbst oder meine Eltern… oder meine Noten. Ab heute trage ich Verantwortung für die Welt, f
Ich brauche deine Hilfe...hierbei."
Joe blinzelte überrascht als er erkannte was sein Freund da gerade vor ihn auf den Tisch gelegt hatte. ,,Aber...aber...ist das...ist das...?"
,,Ja. Das ist Valentinsschokolade."
Mit einem leisen Klicken öffnete sie die Wohnungstür, als sie den Schlüssel im Schloss umdrehte. Wie sie es erwartet hatte, empfing sie Stille und Dunkelheit. Die junge Frau seufzte leise, als sie die Wohnung betrat und das Licht einschaltete.
"Ziel erreicht! Wie du siehst, liegt sie nackt neben mir! Und das, nachdem wir unseren Spaß hatten!! Und wie läufts bei dir so? Meinen Preis überlege ich mir noch!"
Es ist Weihnachten 2014 und die acht Digiritter verbringe die Zeit bei einem gemeinsamen Skiurlaub in der Schweiz. Dass das nicht ohne Probleme abläuft, ist wohl klar. Die Zeit des Friedens und der Liebe, pah! Izzy hasst das Skifahren, Mimi und Taichi sc
„Hey du!“ Überrascht drehte sich Mimi um, sie schaute sich den Typen an, der hinter ihr war und erkannte ihn dann auch. „Sie kenne ich doch!“ Mimi war überrascht, sie hätte nicht gedacht, dass sie diesen Mann jemals wiedersehen würde..
Kapitel 1
Es sind 10 Jahre nach den Ereignissen über den Sieg gegen Apocalymon vergangen.
Unsere Freunde die Digiritter sind mittlerweile alle älter geworden,und leben alle weiter ihre Träume. Diese Geschichte beginnt mit der Beziehung von Takeru und Hikari.
Klar kannte ich Schnee und Schneeballschlachten zu genüge, aber der Zauber, der über dieser Stadt lag, war ein ganz anderer. Überall waren festliche Lichterketten angebracht. Die Schaufenster waren weihnachtlich dekoriert. Wo man auch hinsah, man sah Enge
Man muss Danganronpa nicht kennen. Stellt euch einfach einen Teddybären vor, der Tai & Co. dazu zwingt, rätselhafte Mordfälle zu veranstalten und zu lösen. [Video-Opening online]
Zurück nach Japan!
Mimi kann es kaum erwarten an einer der renommiertesten Universitäten von Tokio zu studieren und ist dafür sogar bereit ihr Leben in den USA hinter sich zu lassen. Doch ist es dieses Risiko wert?
"„Jetzt erzählt mal, Leute! Was ist so bei euch passiert?“, fragte sie, und sah neugierig in die Runde.
Die Freunde sahen sich schweigend an. Keiner von ihnen hatte so etwas wie Mimi erlebt (...)" - Dachten sie zu diesem Zeitpunkt zumindest.
Mut, Freundschaft, Liebe, Aufrichtigkeit, Wissen, Zuverlässigkeit, Hoffnung und Licht.
Das alles sind Eigenschaften, die wir in unseren Herzen tragen, bei dem einen breiten sich die Eigenschaften mehr aus, bei dem anderen weniger.
Apocalymon war besiegt und wir kehrten aus der Digiwelt zurück. Ich vermisste mein Biyomon so sehr. Auch etwas unter uns Kindern war anders. Wir alle hatten uns in der Digiwelt verändert. Schon damals ertappte ich mich dabei Ihn, aus dem Augenwinkel heraus, zu beobachten.
Als er an dem Abend auf seinem Bett lag und an die Wand darüber starrte, erinnerte er sich gut an die rosa Farbe, die Soras Wangen geziert hatten, als er sie vor dem Backstage-Bereich der Konzerthalle ertappt hatte – mit einem Geschenk für Yamato.
“Hey großer Bruder”, begrüßte Takeru seinen Bruder, der ihm gerade die Wohnungstüre geöffnet hatte.
“Kleiner, schön dass du kommen konntest.” Yamato grinste den Jüngeren an und schlug ihm auf die Schulter.