Krieg - Der Überbringer von Verzweiflung, Angst und Tod. Wenn er vorbei ist, ist alles gut, richtig? Sobald er vorbei ist, wird alles gut, oder? Leider nicht...
In this story you are working at a kindergarten in your village. But there's something Special ,you're parenting and watching over the little nations from hetalia. In this Story are Russia, Canada, the Italy Brothers, Germany, Belarus, England, France, Gr
Was wäre wenn die beliebten Hetalia Charaktere, wie wir sie kennen auf einmal unsere Lehrer wären? Wie würde unser Schulalltag dann aussehen? Was wäre das überhaupt für eine Schule? Tja mit diesen Fragen habe ich mich mal auseinander gesetzt :)
Aufgeregt und nervös lief Toris durch die Strassen, den kleinen Strauss Rosen fest in seiner Hand umklammert, hoffte er, das sie ihn endlich erhören würde.
So oft hatte sie ihn schon abgewiesen... immer mehr Risse in sein, inzwischen sehr fragiles, Herz getrieben.
Rastsvetali yabloni i grushi,
poplýli tumani nad rekoi,
výkhadyila na byereg Katyusha,
na výsoki byereg, na krutoi.
(Die Apfel- und die Birnbäume erblühten,
Nebelschwaden lagen über dem Fluss,
da ging Katjuscha hinaus aufs Ufer,
auf das hohe, steile Ufer.
Eine reichlich bekloppte Geschichte über verrückte Länder, wie man Probleme beim UN Sicherheitsrat löst und mittendrin bist ein (leicht) überfordertes Du, das auch noch von seinem besten Kumpel zu dieser Eskapade mitgeschleift wurde.(Reader x Russia (mehr
Es hatte sich nichts verändert ,es war alles noch genau wie früher ,als ich mich von ihm verabschiedete ,nur wirkte er damals etwas glücklicher .Dabei hatte ich mir so erhofft ,er hätte mich wenigstens ein bisschen vermisst .Aber er liebte mich nicht ,er
Wie in Trance stolperte er zu Natalia rüber, ehe er sich neben sie fallen ließ. Vorsichtig hob er den Kopf seiner kleinen Schwester an, die schwer atmend neben ihm lag.
„Warum hast du das getan, da? Warum Natalia?“
Weitere Tränen fließen über die Wangen
Ich friere. Um mich herum fällt der Schnee.
Der Boden ist schon ganz bedeckt damit.
Wenn ich nach unten schaue, sehe ich meine Füße schon nicht mehr.
Soweit ich sehen kann liegt alles unter einer kalten, weißen Decke.
Aber ich liebe den Schnee.
Langsam ließ ich mich von ihr an den Schultern zurück auf das Sofa drücken. Es war selten, dass ich eine Berührung von ihr nicht mit Schmerzen verband und ich hätte es genossen, wäre da nicht ihr kalter Blick gewesen, der mir wieder Bewusst werden ließ wa
Die Taxis hören sich wie Katzen an
Sie schnurren, wenn sie vorbeirauschen
Und ich höre den Freizeichenton meines Telefons
Und ich weiß nicht, was ich eigentlich sagen soll
Vielleicht „Ich liebe…“
Natalia: (kommt rein) Was für eine seltsame Musik… wobei, es er
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Ich kann spüren, wie dein Blut wörtlich kocht, den Wasserhahn fest umklammert in deiner Hand, schützend vor deiner Brust. Dein Herz schlägt so laut, wie der Lärm einer Fabrik und ich glaube, es bis hier her hören zu können.
"Was hat es mit dieser Sonnenblume auf sich?", fragte ich leise, ohne eine Ahnung zu haben. Er lächelte mich an, doch ich konnte dieses Lächeln nicht deuten. Es war...verträumt...aber auch traurig.
„Natalia…“, hörte sie ein Flüstern im Wind. Schneekristalle tanzten um ihre Nase. Überrascht blinzelte sie. Wie lange hatte sie geschlafen? Es mussten Jahre sein.
Es ist doch so: Jungs gehen doch auch meistens nur zur Schule um Mädchen kennenzulernen.
Klar, dass man mit jungen 15 Jahren eine Freundin gerne hätte.
Nur hier stehen die Chancen, einem Mädchen auch nur ein wenig zu gefallen, auf 0,000000000000001%.
Natalia kicherte und blickte sich im Spiegel an. Sie war wirklich zufrieden mit sich. Wie hatte sie das nur geschafft, dass er so verrückt nach ihr war? Jetzt dürfte nur nichts mehr schief gehen…
Breit grinsend stehe ich vor meiner Schule, dem Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium in Neunkirchen. Der Rest meiner Klasse ist auch schon ganz aufgeregt. „Wie viele Jungen und wie viele Mädchen es wohl sein werden…“, höre ich sie sagen.
Er bekam die leise Vorahnung, dass die nächsten Stunden mit seinem Mitbewohner ungemütlich werden konnten.
Er brauchte einen Fluchtweg. Und zwar schnell.
Ivan/Raivis, Ivan/Alfred, Francis/Arthur Alfred/Natalia
Das Flugzeug trug nicht viele Passagiere ... genaugenommen waren es zwei: der etwas verträumte, aber immer tollpatschige Elard aus Holland und die wunderschöne, aber genauso grausame, Natalya aus Belarus.