Es stand fest: Ich war in einer Welt aufgewachsen, welche nur aus einer Lüge bestand.
Einer Lüge, die ich nicht vergessen konnte.
Deswegen habe ich mich entschlossen, DIESE Welt voller Lügen zu verlassen und ein neues zu beginnen.
Evan, ein durchschnittlicher 17-jähriger, könnte ein ganz normales Leben haben - wenn es es denn wollte. Doch er entschied sich dazu, außergewöhnlich zu sein, genau wie seine Freunde.
...und Jo schüttelte nur grinsend seinen Kopf. Vor allem wird es mir jetzt zu unheimlich, was bitte schön sollten die wissenden Blicke, was nun anscheinend ich nicht wusste.
Warum muss alles ein trauriges Ende haben? Kann die Welt nich einmal Gerecht sein? Nein das schien unmöglich, dachte jedenfalls der 15 Jährige Damien. Es sind erst 2 Tage vergangen seitdem sein Vater gestorben war. Herzinfakt.
Ihr Herz pochte. Die Hand, in der sie das Messer hielt zitterte. Ihr warmes, rotes Blut tropfte auf den kalten Fließen des Badezimmers. Stocksteif stand sie da.
Durch das Autofenster sah ich die Felder an uns vorbeiziehen. Ich sah die Umgebung nahm sie aber nicht wirklich war, auch hörte ich die Stimmen meiner Großeltern, verstand aber nicht was sie sagten.
Ich stand hoch oben auf dem Dach eines der unzähligen Gebäude dieser Stadt. Unter mir sah ich in der Tiefe die paar Autos, die um diese Zeit noch durch die Gegend fuhren. Es wäre so einfach, dachte ich mir.
Jenny hört auf dem Dachboden komische Geräusche.Dadurch verändert sich ihr ganzes Leben.Sie denkt,dass sie ihren Traumjunge gefunden hat und ist mit ihm zusammen.
Aber es passiert was wo Jenny nie gedacht hätte.
Nun stand ich also hier... Auf der Brücke. Weit unter mir tobte das rauschende Wasser. Wie hoch die Brücke war? Ich hatte keine Ahnung. Hoch genug aber, um meinen zierlichen Körper bei einem Sturz in die Tiefe in winzige Teile zu zerschlagen. (...) Doch i
Er war groß im Vergleich zu mir, schien ein wenig übermüdet und nicht ganz Anwesend.
Ich kicherte leicht.
Dabei wendete er sich zu mir und sah mich böse an.
Ich errötete leicht und senkte den Blick.
"Tut mir leid." flüsterte ich.
Wieder stand ein langer Schultag bevor. Ich saß auf meinem Platz, alleine in der letzten Reihe. Wurde von den Anderen gemieden, wahrscheinlich, weil ich einfach anders war, nicht so wie der Rest. Doch man findet sich irgendwann damit ab, das schwarze Schaf zu sein.
„Vier Wochen triffst du dich mit keinem anderen.“ „Was?“ antwortete Joe sichtlich verwirrt. — „Wir machen so Pärchen-Kennenlern-Gedöns. Wenn ich dein Freund sein soll, will ich wissen, mit wem ich zusammen bin. Okay?“ Erklärte Dave.
Das Wasser ist zu heiß.
Viel zu heiß. So heiß, dass es mir die Haut regelrecht verbrennt. Sie ist schon ganz rot und aufgeweicht ist sie sowieso schon längst.
Es tut auch weh, aber das ist schon okay.
Noch als kleine Information: 1.Die Ff beruht, nein, ist eigentlich ein RPG das ich zusammen mit DeepDiveRiku habe^^ Also ist die Ff auf unseren Mist gewachsen^^ Wir freuen uns über Kommisund 2. Hab ich die Ff auf Fanfiktion.
"So gehst du nicht aus dem Haus, junges Fräulein!" - "Du hast mir gar nichts zu sagen, du bist nicht mein Vater!"
So ging das jeden Tag bevor ich mich auf den Weg zur Schule machte.
Dan ist Superheld.
oder zumindest hält er sich dafür,
oder er gibt sich als einer aus.
Pat hingegen ist der Antiheld.
Heiß,Böse,Schwul
was aus den täglichen Klogesprächen wohl wird?
Marcel ist ein richtiger Pechvogel. Alle Mächte dieser verdammten, gottlosen Welt scheinen sich gegen IHN alleine verschwören zuhaben. Erst verliert er seine Eltern im Kindesalter, und dann wollen ihn seine älteren Geschwister aufziehen. Ob das gut geht?
"..und ich versuche meine Gedanken auf den Gärtner zu lenken, der auf dem Schulgrund gerade seine schmutzigen Hände an seiner Uniform abwischt. Faszinierend. Die Härchen auf meinen Armen zittern schon vor Spannung."
18 Uhr in Amsterdam. Die Partystadt schlechthin erwachte immer im Dunklen zum Leben. Party, Alkohol und Drogen waren hier nichts neues und verdammt ich liebte diese Stadt abgöttisch. Sie hatte all das was das verschlafende Kaff dass ich Heimat schimpfte nicht hatte.