Kyo und Yuki sind das neue Pärchen und Toru muss sich das Vergnügen ansehen! Vielleicht empfinden sie später wirklich was für den anderen? Oder bleibt es halt ein bescheuertes Projekt von Shinchiro-sensei? Tja..lest es und findet es heraus!!
Aufkeuchend und nun nach Luft schnappen, lies der Hund von dem Kater ab. Hatori legte derweil beruhigend, aber auch mit leichtem Druck, seine Hand auf die Schulter von Kyo
Toru träumt in einer Nacht plötzlich von ihren verstorbenen Eltern und weiß direkt , dass etwas an diesem Traum nicht stimmt und einen Tag danach geht sie zu ihrem Großvater um ihn auszufragen...
“Verdammter Herbst!” fauchte der Kater los, als der Wind ihn ein Blatt ins Gesicht geweht hatte, währenddessen hatte der Nebel sich verzogen, doch von der Sonne, war durch die fast schon schwarzen Wolken nichts mehr zu sehen.
Tjaah. Also diesmal lass ich 'ne alte FF wieder aufleben. ^^Ich finde, Kyo kommt hier ein bisschen zu nett rüber... nehmt das bitte nicht zu herzen, manchmal ists absicht. ^^
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Draußen regnet es. Wenn du da wärest würdest du dich irgendwo zusammen krümeln und versuchen zu schlafen. Ich mag dieses Wetter, es eignet sich wunderbar um dich zu ärgern, weil du bei Regen viel gereizter bist, als sonst. Das heißt du wärest viel gereizter, wenn du da wärest.
„Was soll das?“, fragte Kyo, aber es war Yukis Stimme, die sprach. Entsetzt starrte er nun auf seine Hände herunter und auf seinen Körper, Yukis Körper!
„K-Kyo?“, hörte er seine Stimme unsicher fragen, dabei hatte er diesmal doch gar nichts gesagt...
Ich verstand es nicht. Warum entfernte er sich immer mehr von mir? Hatte ich was falsch gemacht? Hatte ich ihn verärgert? Wenn ja, wann und was hatte ich gemacht?
Wenn Liebe blind macht
Huhu also das is meine neue FF ich hoff sie gefällt euch ich habe die ersten drei Kapi an einen Tag geschrieben weil die schule so schrecklich langweilig war!!!
Also ohne lange vorrede
Vorhang auf für Yuki und Kyo
Die Sonne ging langsam über den Wal
Mitmal vernahm er eine Bewegung an der Mauer, die das Haupthaus abgrenzte und er sah, wie jemand über diese kletterte und hinein sprang. Sofort sah der Arzt sich um...
Yuki hasste Akito, mehr als alles und jeden anderen. Was das Oberhaupt der Somas ihm alles angetan hatte! Qualvolle Jahre, in einem dunklen, leeren Raum, Millionen von Schlägen, seelischer Demütigungen...
Und Akito wusste, wie sehr Yuki Kyo verabscheute.
Es war eine Nacht, wie sie im Buche steht.
Das hieß, Sternenklarer Himmel, keine einzige Wolke in sicht und der volle Mond schien
auf die Erde hinab und spendete ein wenig Licht in der Dunkelheit.
Normale Menschen schliefen jetzt...
Ehe der Junge noch was tun konnte, wurde er am Handgelenk gepackt, während sich eine weitere Hand auf seinen Mund legte, die sein überraschten Laut dämpfte. So wurde er nun in das Wohnzimmer gezogen, gerade noch Rechtzeitig, denn das Flurlicht ging an.