„Und du findest ihn immer noch toll?“, flüsterte Heylia skeptisch. Ich runzelte die Stirn und blickte sie irritiert an. „Das ist Gaara…“, murmelte sie weiter und fuhr zusammen, als nun ein anderer Schrei als eben zu uns hinüber hallte. -Kapitel 2-
„Tobio!“
Eine schrille Stimme ließ den jungen Genin erwachen. Es war niemand anderes als seine Mutter. Ein kurzer Seufzer entfuhr ihm, ehe er sich von seinem Bett erhob, doch erst nach dem Anziehen seiner Sandalen wurde Tobio bewusst, was heute für ein Tag war.
Zu Hause packe ich meinen Rucksack für die morgige Prüfung. Bis auf meine Kunais habe ich alles dafür eingepackt. Die Kunais werde ich morgen in meiner Beintasche verstauen. Mit wem ich wohl den ganzen nächsten Monat zusammen sein werde?
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P R O L O G
Nightmare
ʚɞ
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Unfassbar, was sich gerade vor seinen Augen abspielte. Der Himmel war finster, als ob jeden Augenblick ein Sturm kommen und sie alle wegfegen würde.
Hii Leute ;)
Toll das ihr euch hier eingefunden habt :D
Ich gebe mir sehr viel Mühe bei der Story und habe lange überlegt ob ich sie hochladen soll und nun TADA! Here is it :D
I hope you like it :D
Ich bitte euch sehnlichst um Review´s da ich alle Tipps annehme um meinen Schr
Engel
Die ganze Nacht liege ich schon wach,
sobald ich die Augen schließe sehe ich nur dein Gesicht vor mir.
Ich möchte die ganze Zeit nur heulen so schlecht geht es mir,
ich vermisse dich,
aber ich verschließe dieses Gefühl tief in meinem Herzen.
„Die Beiden hier, haben wir tief in unserem Gebiet gefunden. Und du kannst mir nicht versuchen zu erzählen, dass sie nur versehentlich über die Grenze sind.“, knurrte die Schwarzhaarige. „Und Sakura, ich hoffe, du weißt was das heißt: Es herrscht Krieg!“
"Halt deine beaugenbraute Klappe, du...", Sasuke wandte sich beleidigt ab und ignorierte den kichernden Lee. "Tss, so stachelig wie du bist will dich doch sowieso keiner küssen!", erwiderte dieser und kullerte sich am Boden vor lachen.
Kapitel 3:
Ein fieses Grinsen schlich sich auf das markante Gesicht des Schwarzhaarigen. Immer wieder kehrten seine Gedanken zu der rosa-haarigen Schönheit zurück , welche an ihm vorbeigerauscht war wie der kalte Wind....
Weihnachten bin ich zu Haus
„Weihnachten, Weihnachten bin ich zu Haus,
wenn auch nur im Traum.
Weihnachten steh ich bei Mutter zu Haus,
unter dem Tannenbaum.
"STOP STEHEN BLIEBEN" rief er den Zwei verdächtigen zu die er von dem Tatort fliehen sah den er Betreten hatte. Warum musste auch jeder verdächtige glauben er könnte Fliehen, am Ende kam es doch so wie es kommen musste.
Mei schnapte sich ihre Maschine und fuhr los. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren, 185 cm groß und trug dunkle Kleidung. Mei war ein Mädchen das sich so gut wie nie an die Verkersregeln hielt.
1.
Ring, ring! „Scheiß Wecker“, dachte Midori, deren Haare ihr im verschlafenem Gesicht hingen. Sie stand auf, schaltete den Wecker aus. Dann sah sie auf ihren Kalender. //Heute wird der nächste Kazekage ernannt. Ich bin gespannt, wen die Ältesten ausgewählt haben.
Chapter One ~ Getting Forward ~
„Inuzuka Kiba!“, brummt die Stimme des Lehrers und lässt mich damit ebenfalls zusammen zucken. „Ich kann mir vorstellen, dass die Zeitschrift auf Ihrem Schoß wesentlich interessanter ist, als mein Unterricht.
Nichts.
Einfach nur schwarz und still.
Oder doch nicht?
Er hörte etwas.
Ein plumpes Geräusch, wie als wenn irgendetwas immer wieder auf den Boden aufprallt.
(Ah schon wieder dieser Traum), dachte er sich und erinnere sich daran, woher er dieses Geräusch kannte.
Es war eine regnerische Nacht, in Konoha es blitzet und regnete.
Vier Ninjas sahsen, auf dem Sofa und Schauten zusammen einen Film.
„Sakura wo ist denn Naruto und Gaara Hin?"
„Hmm keine Ahnung Hina"
In einem anderen Zimmer.
An einem sonnigen Morgen ging ein Mädchen mit langen schneeweißen Haaren durch ein Dorf. Das Dorf hieß Konoha und sie war neu. Sie benötigte ein neues Team aber sie war schon eine Ninja.
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
Montokuse
Temari: Was’n das?
Tsuki: Die Überschrift.
Kankuro: Ist das überhaupt ein existierendes Wort? (o_ô)
Gaara: Nein.
Temari: Da sind wir jetzt also auch nicht viel schlauer, um was es in der Geschichte gehen könnte…
Tsuki: Ich weiß es. (^.
„Was ist nur los mit dir? Du siehst auch aus, als wäre ein Laster dreimal über dich drüber gefahren, ehe er ’nen Stapel Zementsäcke auf dir abgeladen hat!“
Unwillig rieb sich der Rotschopf über die Augen, würdigte seine nun schwarz verschmierten Finger keines Blickes, bevor s
Taiga biss sich auf die Unterlippe. Wie konnte sie nur so naiv sein, nur an ihr eigenes Leid zu denken. Es hätte ihr klar sein müssen, dass es Menschen gab, denen es ähnlich erging, wie ihr. Sie begann sich für ihr maßloses Selbstmitleid zu schämen.
Ich renne......ich renne so schnell mich meine Beine tragen können. Ich spüre wie die kalte Luft mir meine Kräfte raubt. Ich kann einfach nicht mehr...doch ich muss weiter sonst kriegen Sie mich. Ich höre Sie immer näher kommen. "Warum ausgerechnet ich " dachte ich mir.