Taiga biss sich auf die Unterlippe. Wie konnte sie nur so naiv sein, nur an ihr eigenes Leid zu denken. Es hätte ihr klar sein müssen, dass es Menschen gab, denen es ähnlich erging, wie ihr. Sie begann sich für ihr maßloses Selbstmitleid zu schämen.
Die Kinder von Suna
"Du hast meine Puppe kaputt gemacht!", schrie Temari Sabakuno.
"Hab ich nicht!", protestierte Kankuro, ihr älterer Bruder. "Der Arm ist einfach so abgefallen. Das war nicht meine Schuld!".
Temari riss ihm die Puppe aus der Hand.
Prolog
In Konoha war ging alles seinen Normalen gang, so wie es die Menschen gewohnt waren, bis eines Tages sich der Neunschwänzige Dämon dem Dorf näherte. Die Shinobi des Dorfes wurden gerufen.
"Puuuuh, was für ein Tag." Er lehnte sich erschöpft in seinen Stuhl zurück. Vor ihm lagen Berge von Papier... Berichte, Briefe, Rechnungen, es fällt viel an in so einem Dorf.
Gaara erhob sich langsam aus seiner (doch recht bequemen) Sitzgelegenheit und tappte zum Fenster.
Auszug aus dem 1. Kapitel:
Es war ein unerbittlicher Kampf ums überleben. Immer wieder hörte man Kunais die aufeinander prallten und Todesschreie. Mir wurde klar: ich muss DAS anwenden sonst wird Konoha untergehen.
Paaring: Gaara+Sukima
Das Atrenalin rast durch meine Ardern und ich lächelte nur, wie ich dieses Gefühl doch vermist habe, ich liebe es und wollte das es nie endet doch dan ....
Tenten inszeniert Märchen als Theaterstücke mit unseren Lieblingsshinobis in den Hauptrollen - ob immer ganz freiwillig, sei dahingestellt... Zwar verläuft nicht immer alles nach Plan, aber immerhin: Das Publikum ist begeistert; insbesondere Gaara...
Prolog
Blaue Striche zogen sich durch das halbe Gesicht, die aussahen wie Blutadern bloß in blau. Dort wo die Striche waren färbte sich die Haut zu sandfarbenbraun. Das Gesicht schmerzverzerrt. Er fiel zu Boden.
Also es geht um Gaara. Dieser hat ein Problem, das in der heutigen Gesellschaft immer noch aktuell ist. Es gibt viele in Berlin, die es haben und es gibt noch mehr in Berlin, die das nicht gerne sehen. Doch es gibt dieses Problem in verschiedenen Variatio
Die Lehrer sind am ende. Die Aka's nehmen sie die Konoha High-School auseinander und bringen die Lehrer zur weißglut. Doch eine Gruppe neuer Schüler macht ihnen ganz schöne konkurrenz.
„Schon wieder nach Sunagakure?“, rief Naruto und knallte Tsunade den Zettel, auf dem der nächste Auftrag seines Teams stand auf den Tisch, „Gaara und seine Geschwister beschützen… als ob die das nicht selbst können…“.
Und dann war alles weg, ich stand in einer mich völlig umhüllenden Schwärze. Was war das für ein Gefühl, schlief ich? War ich wach? Das sollte so nicht passieren, immer wenn das passierte, hatte hinterher alles in Schutt und Asche gelegen. Doch diesmal...
Der kalte, ihm so vertraute Schmerz bohrte sich in sein Herz, ließ seinen Körper erzittern und pulsierte durch seinen Körper, stechend, beißend, jegliche Wärme vernichtend.
Wieso?
Wieso muss ich so sein?
Schluchzend krümmte sich der blonde Junge zusamm
Heute haben Sakura und Naruto ihre Hochzeit. Das ganze Dorf war dabei und alle freuten sich und waren glücklich. Naruto kam etwas zu spät zur Hochzeit aber das war in ordnung weil Naruto der Hokage ist und alles darf.
„Willst du Sakura Naruto heiraten.
Tora (zehn Jahre)
Mit einem lauten Klirren zersprang die Glasflasche an der Wand, nur knapp von meinem Kopf entfernt. Scherben schnitten in meine Haut und der Alkohol brannte, als er sich in den kleinen Wunden sammelte.
Doch irgendwann, im Lauf der Geschichte, begann die Menschen alles, was anders erschien als Monster zu bezeichnen. Selbst Menschen, die ja nach Definition nicht Monster sein konnten. Es wurde zur Bezeichnung von allen Lebewesen vor denen man Angst haben m
"Halt deine beaugenbraute Klappe, du...", Sasuke wandte sich beleidigt ab und ignorierte den kichernden Lee. "Tss, so stachelig wie du bist will dich doch sowieso keiner küssen!", erwiderte dieser und kullerte sich am Boden vor lachen.
Hi!
Bitte verzeiht mir, dass ich Dragonball NA abgebrochen habe, es wird aber weiter geschrieben. So, und nun zu dieser Story.
Es war ein fröhlicher Morgen in einem Tal.
„ Puh! Das hat vielleicht gut getan! Danke dir, ich geh mich mal schnell anziehen und komm dann gleich wieder. Wir haben uns sicher eine Menge zu erzählen!“, lachte er und verschwand aus meinem Blickfeld.
„ Was zum Teufel geht hier vor sich?“, fragte ich
Kapitel 3:
Ein fieses Grinsen schlich sich auf das markante Gesicht des Schwarzhaarigen. Immer wieder kehrten seine Gedanken zu der rosa-haarigen Schönheit zurück , welche an ihm vorbeigerauscht war wie der kalte Wind....
Er hatte keine Lust, dass sein Ruf durch dieses Mauerblümchen zerstört wurde. Vorsichtig lugte er über den Rand seines Buches. Schon von Weitem sah er ihre Zahnspange funkeln, als sie ihm die Zähne zeigte. Wahrscheinlich ihre Art zu lächeln.
Wir wussten, es würde gefährlich werden. Aber ER ist gefährlicher!Wir wussten, es würde eine harte Zeit für uns werden. Aber die Zeit bei IHM war weitaus schlimmer!