„Sakura“, begann ich, woraufhin diese mich ansah. „Du solltest nicht zu viel davon essen, da es nicht gut für deine Figur ist“, lächelte ich sie an.
Naruto verschluckte sich augenblicklich, während ihm Nudeln aus dem Mund hingen.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Manche haben Glück. Sie werden in Reichtum geboren. Andere in intakte Familien und wieder Andere haben die Chance ihr Leben so zu gestalten, wie sie möchten. Ich gehöre jedoch zu keinem der Glücklichen. Ich bin ein Niemand.
"Zuerst waren wir Freunde, dann wurden wir Fremde, danach zu Feinden und nun? Was sind wir jetzt? Was bin ich in deinen Augen?", stellt sie in aller Ruhe ihre Frage an ihn. Sie wollte es wissen und einen Schlussstrich ziehen.
Sasuke Uchiha - Bodyguard - bekommt einen Auftrag, bei dem er eine junge Frau vor ihrem Stalker-Ex beschützen soll und wird dadurch ihr persönlicher Aufpasser. Nur leider ist sein Auftrag - Sakura Haruno - alles andere als einfach und nervt den immer kalt
Jetzt steht er mitten im Winter auf einen Ast in der Nähe des Süd-Tores und weiß nicht ob er schon bereit ist für das ganze. Sasuke atmet schwer ein und aus. Er klopft sich den Schnee von den Schultern während er da oben sitzt und überlegt was er jetzt tu
Prolog
„Uzumaki!“, donnerte es von den Wänden wieder.
Aus den Reihen der versammelten Leute, trat ein großer gutgebauter Blondschopf hervor. Die Leute um ihm herum machten für ihn Platz, damit er nach vorne treten konnte.
Leises Getuschel erhob sich von den Wänden.
Sie hatte ihre Besorgungen für die Mission schon am gleichen Tag gemacht. Sie hielt eine Dose mit diversen Pillen in der Hand. Eine war besonders wichtig für solch eine Mission. Sie konnte verhindern mit einem „Geschenk“ nach Hause zu kommen.
Er machte sich eine mentale Notiz, Sai und Naruto niemals wieder unbeaufsichtigt Sakekisten transportieren zu lassen. Er war sicher, das würde ihm in der Zukunft einiges an Unannehmlichkeiten ersparen.
Limerence: ist ein unwillkürlicher Geisteszustand, der aus einer romantischen Anziehung zu einer anderen Person resultiert, die mit einer überwältigenden, obsessiven Notwendigkeit verbunden ist, die Gefühle erwidert zu haben.
Erhaben wie eine Königin schwebt sie an ihm vorbei. Hätte sie nicht dieses hässliche, unförmige, farblich völlig aus dem Rahmen fallende Ding an, wäre es ein Anblick zum niederknien.
„Das ist keine Eisblume“, versucht Sai zu erklären. „Doch!“, wiederspricht Naruto überzeugt. „Nein“, entgegnet Sai ungerührt. „Doch!“, der Trotz in der Stimme des Blonden wird lauter. „Nein“, wiederholt sich der ehemalige Ne.
Willkommen zu einer Idee, wo man nicht viel zu sagen muss und man dieses Märchen kennt.
Märchen wurden schon immer geschrieben und dieses hier bereits 2014 und in Zusammenarbeit mit Sasu.
"Ist das ein MSTing?", erklingt Sakuras Stimme zitternd. Der ältere Herr hebt beschwichtigen die Hände, "Nein. Nur eine durchschnittlich schlechte Fanfiction. Ich bin hier um euch zu begleiten.
Sakuras Leben endet von einen Augenblick auf den Anderen, gleichzeitig scheint sie in eine Welt geraten zu sein, von der sie niemals hätte träumen können. Auf einmal wir sie mitten in einen Jahrhunderte langen Krieg gezogen.
Nun war es endlich soweit, alles war angerichtet, und Ino war bereit, die ersten Gäste zu empfangen. Alles hatte geklappt, wie sie es sich vorgenommen hatte. Bis auf diese eine Sache.
Werde dieses mal keinen Schnuppertext, da dieser zu viel im voraus verraten könnte.
Von daher wer möchte soll es lesen, und mal sehen wer was dazu zu sagen hat.
LG
Onlyknow3
MAC01
Es tat gut, einfach nur die Seele baumeln zu lassen, vor allem nach dem Stress der letzten Monate. Heute war der große Tag, heute würde sich zeigen, ob all die Mühen sich gelohnt hatten.
„Was darauf schließen lässt, dass jemand den Mann absichtlich auf Konoha losgelassen hat.“
„Warum sollte jemand-“, wollte Sakura einwenden, doch ihr alter Lehrer beantwortete ihre Frage, ehe sie sie zu Ende stellen konnte.
20. März
»Oh Sakura ich sehe doch genau wie sehr du dich nach mir verzehrst. Gib es doch endlich zu. Du willst mich immernoch Sakura«, während er das sagte hatte sich eine seiner Hände unter mein weißes Top verirrt.