Liebevoll strich sie ihm das nasse Haar aus dem Gesicht. Ihre Hand war wunderbar warm auf seiner Haut. Er wurde spürbar ruhiger. Jetzt sah er wieder zu ihr auf, doch was sie sah, weckte etwas in ihr.
Tainted.
Hier werdet ihr mein Gesabbel noch am Anfang finden, in den darauf folgenden Kapiteln (von denen ich jetzt noch nicht weiß wie viele es sein werden), werde ich es ans Ende packen.
Ferguson warf einen Blick in die Kiste, die oben mit einem Gitter statt einem Deckel verschlossen war. Im Inneren konnte er trotz des schwachen Lichtes der Laterne eine Gestalt ausmachen. [...] Die Haut wirkte schuppig [...]
"Ach Sebas-chan~ du weißt nicht wie oft ich dieses Szenario schon in meinen Träumen sah~ Mh~" Ein kehliges Knurren entgegnete Grell, er hielt inne und starrte direkt in das Gesicht des Dämons. Seine intensiven Augen, mit dem starken Blick,..
Ciel stand am Fenster seines Schlafgemaches und sah hinaus. Draußen war es bereits dunkel. Dicke Wolken zogen am Himmel vorbei und Schneeflocken vielen leise und sachte zu Boden.
Der Earl dachte gerade an seine Eltern.
Er warf einen Blick auf den Küchentisch. Noch etwa eine Viertelstunde, bis der Herr seinen Nachmittagstee mit dem dazugehörigen Kuchen bekommen sollte. Zeit genug, um den Tee vorzubereiten und den Kuchen zu dekorieren.
Durch seinen Dämon Sebastian gerät Ciel in eine merkwürdige Situation. Was zwischen den beiden wohl passieren wird und ob Ciel die weihnachtliche Zeit dann nicht mehr so schrecklich findet? Erfahrt es hier! One-Shot-Sammlung!
„Wenn du es mir nicht freiwillig sagst, muss ich dir sehr wehtun. Ich versichere dir, du bekommst dann einen ersten Vorgeschmack auf die Hölle. [...]“, zischte Sebastian ...
Seine langen dünnen Finger legen sich geschmeidig um die Hüfte des Jungen, krallen sich sanft in die Wölbung der Beckenknochen und streichelt die weiche, viel zu dünne Haut.
[Auszug: Die Augen des Jungen lagen auf der glitzernden Klinge der Waffe. Langsam hob er seinen Kopf und richtete seinen Blick nun auf den Teufel vor ihm. Fest entschlossen schaute er ihn an. „Töte mich, Sebastian.“]
„Gesandter Shinigami Grell Sutcliff, ich erteile euch hiermit den Befehl, das Leben der hier anwesenden Baronin Cecilia Rozenheim sofort zu beenden.“ Las er laut vor.
Um ehrlich zu sein meine erste Fanfiction xD
Ist schon seit einer Weile fertig also hab ich beschlossen sie auch hier einmal hoch zu laden.
Slash angedeutet [Sebastian/Ciel]♥
Guten Tag!
Mit Sicherheit habt ihr Euch bereits gefragt, wer ich denn bin, die ich mir einfach Euren geliebten Sebastian unter den Nagel reiße.. nun. Thihi.
Ich bin Teufel, oder vielmehr: eine Teufelin.
Eingesperrt in einem gläsernen Käfig, den niemand sieht, der nicht von dessen Existenz weis. Er wartet bis der richtige Moment kommt, in dem sein Kerkermeister unaufmerksam ist und er durch die Streben nach dem Schlüssel greifen kann.
Früh hörte man im Nebel einige Vögel singen. Es waren die letzten, die noch hier waren und noch nicht in wärmere Regionen davon geflogen waren. Die hier blieben und den Winter in ihren Wäldern verbrachten.
Der Nebel hatte auch das Herrenhaus des jungen Ciel Phantomhive erreicht.
Lange, silberne Spinnenseide zog sich durch den Teer, webte sich zu einem Netz zusammen, unerkannt, bis es den jungen Dämon in eine süße Falle gelockt hatte. Claude lächelte.
Mein Spiegelbild sah mich nachdenklich an. Was sollte das schon wieder heißen? Musste er so in Rätseln sprechen? „Es ist dir also ernst, ja? Du willst Sebastian wirklich helfen?“
Ciel Phantomhive konnte nicht schlafen.
Schon seit einigen Stunden versuchte er krampfhaft einzuschlafen, doch es gelang ihm einfach nicht. Es war der Abend nach seinem 18. Geburtstag, und zu viele Gedanken kreisten in seinem Kopf und hinderten ihn daran, endlich Ruhe zu finden.
...schloss sie nun schlagartig ihre Augen, denn der Junge kam ihrem Gesicht immer näher. "Pass ja auf Feé-chan" flüsterte er ihr ins Ohr. "Denn wenn du nicht artig bist dann -"
Ein lautes Klopfen durchdrang nun den Raum.
“Wieso arbeiten die eigentlich noch hier? Du machst doch eh alles Sebastian! Die Anderen müssen nicht unbedingt hier sein. Sie sind überflüssig“
“Sie wissend doch das sie ohne sie einsam in diesem großen Haus wären, oder junger Herr?“