Zitternde, dünne Arme legten sich wie ein knochiger Schutzmantel um den zierlichen Leib des Jungen, der sich unwirsch auf die Unterlippe biss und mit fahlem Blick den Raum um sich herum musterte.
[...] At least Alois could be sure that he had been wrong at one point; Ciel, his beloved little Ciel had not been hiding out in bed with that devil of Sebastian for the last five days. [...]
A whole new world (by Aladdin)
Alles hatte einen Sinn, auch das Schicksal, welches einem bei der Geburt auferlegt wurde musste man akzeptieren. Mal empfing einen das Leben mit offenen Armen und mal trat es einen mit Füßen.
So nach dem Os versuche ich mich mal an einer FF xD
Eine total verrückte Idee, die ich aber unbedingt nieder schreiben muss,
da sie mir schon seit Tagen im Kopf herum spuckt *grins*
Tja...
Es war eine finstere Nacht und eine Person, welche in einem warmen Mantel gehüllt war, streifte über einen langen Feldweg. Es regnete seit geraumer Zeit und in der Ferne war hin und wieder das Grollen von Donner zu hören.
Herzlich Willkommen zu unserem zweiten Adventskalender. Wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende und ich bin dieses Jahr der Anfang vom Ende.
Ich hoffe jeder von euch findet in diesem Adventskalender das eine oder andere Örtchen, an dem es ihm gefällt.
Vorsichtig lugte Ciel um die Ecke. Lady Elizabeth war wieder mal zu Besuch und hatte im gesamten Anwesen Mistelzweige verteilt. Ciel vermutete, seine Verlobte erhoffe sich dadurch einen Kuss von ihm.
Konnichi-wa *-*
Jetzt bin ich schon wieder mit einer neuen FF hier *lach*
Aber es geht wirklich nicht anders xD
Ich hatte von dieser fixen Idee gträumt und jetzt muss ich sie auch aufschreiben ^^
Wie schon in der Kurzbeschreibung erwähnt setzt diese Story ungefähr am Ende d
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
*mit guter Laune hierher gelaufen komms*
*grins*
OMG Moon-chan ich habe es wirklich getan xD
ich schreib unser RPG um, aber es ist so toll und wäre nur mega egoistisch wenn
wir diese tolle Story für uns behalten würden xD
Und Hallo an all die anderen Leser, die gerade ZUFÄ
Ich wusste nicht dass jemand wie ich so etwas empfinden würde. Angst.
Ich sah mich um. Kein Ausweg, keine Chance, nichts. Ich wurde umstellt von
Kreaturen, die ebenso Stark, wenn nicht sogar stärker als ich waren.
Alles sah ganz anders aus, als ich es eigentlich gewohnt war. Die Zeit ,nachdem ich die Seele meines einst jungen Herrn, des Earl Ciel Phantomhives, zum Abendmahl einnahm, veränderte sich rapide. Kaum vorstellbar, dass dies nun die Welt sein sollte.
„Ich fürchte, es wird nicht anders funktionieren, mein junger Herr“, sagte Sebastian mit Bedauern in der Stimme, von dem Ciel wusste, dass es nicht echt war.
Hier werdet ihr mein Gesabbel noch am Anfang finden, in den darauf folgenden Kapiteln (von denen ich jetzt noch nicht weiß wie viele es sein werden), werde ich es ans Ende packen.
Schmerz und Hass... Dies war alles, was ich spürte, in dem Moment, als sie sich an mir vergingen und meinen Körper schundeten. Ich musste es schon seit Jahren über mich ergehen lassen, weil ich mich nicht ihren Willen beugen wollte.
Grell streckte sich genüsslich auf dem etwas muffigen Bett in dem er seit geraumer Weile oft schlief. Seine rot lackierten Nägel strichen über modrige Laken, die dünnen weißen Finger ertasteten zerwühlte Decken, bis sie auf ein Stück gefaltetes Papier stießen.
Sehnsucht, die das Herz zerfrisst. Schärfe, die die Haut aufbricht.
Quälend und doch so anziehend.
Schmerz.
Vorab: Ich gehe davon aus, dass Sebastian ab und an fortgeht um sich Nahrung zu beschaffen.
Not a minute into the ride, Ciel’s cell phone buzzed against his hip. He fished it out of the jacket he had thrown over and frowned at the number. He decided to answer it, however. “Hello, Mr. Michaelis. Miss me?” He received a low chuckle that made his b
Prolog: Die Welt der Dämonen und Menschen (Sebastians Sicht)
Menschen...
Es sind merkwürdige Wesen!
Sie haben ihre Regeln, um Verbrechen zu verhindern... und doch geschehen immer wieder neue Verbrechen.
Da fragt man sich doch, warum es Regeln gibt.
An einem schönen Sommertag, steht ein Junge mit blonden Haaren an einer Straßenecke. Neben ihm sein Butler.
Dieser Junge heißt Alois Trancy und der Name seines Butlers ist Claude Faustus.