Lange Zeit war es her seit Ciel zum Dämonen wurde und Sebastian, noch immer vom Fluch gefangen, musste an seiner Seite bleiben, denn der Vertrag bestand.
Jeder Befehl, den der junge Herr aussprach, musste dessen teuflischer Butler ausführen.
„Idiot! Mein Befehl war ‚Mach es so schmerzvoll, wie du kannst! Brenne den Schmerz meines Lebens in meine Seele ein’“ leider klang es nicht so boshaft wie ich es wollte. Mit einem Grinsen antwortete er mir
„Yes, my Lord“.
Wenn es sich der junge Earl so durch den Kopf gehen liess, fiel ihm auf, dass er nie SOLCHE Gefühle für seine Verlobte empfunden hatte. Doch er wollte um jeden Preis wissen, wie genau sie sich fühlte!
"Uwaaaah!", ruft es von einem Zimmer der Hiro's "Was ist los Rena?", sagt Luna und geht in Rena Hiro's Zimmer wir haben einen Wasserrohrbruch!", ruft Rena und rennt raus. "Ich glaub ich muss eine weile bei Sebastian wohnen...", sagt Rena und packt ihre Sa
Ciel stand am Fenster seines Schlafgemaches und sah hinaus. Draußen war es bereits dunkel. Dicke Wolken zogen am Himmel vorbei und Schneeflocken vielen leise und sachte zu Boden.
Der Earl dachte gerade an seine Eltern.
Es war hell.. und dennoch hatte er das Gefühl in einer endlosen Dunkelheit zu sein. Er sah in der ferne 2 Silhouetten.
„...das ist ein Befehl, Sebastian!!“
„Yes, my Lord“
...
„Larina! Larina!“ Dumpf nahm ich die Stimme meiner Mutter wahr, und verschlafen öffnete ich die Augen. Ich musste eingenickt sein.
Vor mir stand meine Mutter in dem Nonnengewand wie sie es immer trug.
Süßigkeiten waren schon in seiner Kindheit des Earls große Schwäche gewesen und Sebastian hatte nicht nur früh kochen, backen und alle anderen Arbeiten im Haus schnell lernen müssen, sondern auch, dass er sich dieser Neigung seines Herren meistens beugen
Ich saß mit meinen Freunden Alice und Akito an einem Tisch, in einem der Cafés Londons und trank einen Wodka. Das Café war sehr schlicht. Drei bis Vier Tische vor dem Café und zwei Kellnerinnen.
Er war in seinen Netz. Er war wie ein Schmetterling in jenen gefangen und wurde von der Spinne nur noch mehr in diesen verwickelt, da diese niemals mehr von ihm lassen wollen würde.
Sebastians Sicht:
Wie jeden Morgen betrat der Schwarzhaarige Butler das Zimmer seines Herren. So lautlos, wie eine Katze schlich er sich an das Bett und beobachtete den schlafenden Lord eine Weile, ehe er sich zu den schweren Vorhängen begab und sie bei Seite schob.
Ich gehe einfach ziellos weiter, immer tiefer in den Wald hinein. Eigentlich habe ich schon ein bisschen Angst, aber das würde ich nie zugeben. //Reiß dich zusammen Abby! Du hast zu viele Geschichten gelesen!
Es war endlich wieder Sommer geworden in London. Ciel saß auf seinem Bett und schaute aus dem Fenster. "Sebastian!", hörte man nur. Und nach wenigen Sekunden war Sebastian auch da. "Was steht heute an?". "Heute erwartet euch Elizabeth. Ansonsten...
"Ihr Tagesablauf ist nicht grade spannend... Wie langweilig!"
"Naja wenn sie das so finden Grell Sutcliff! Ich werde mich jetzt etwas mit ihr unterhalten!"
"Hä... Was hast du vor?! Das dürfen wir nicht!", der rothaarige rannte dem anderen hinterher. Ich
Golde Augen trafen auf rostrote, bohrten sich ineinander.
Keiner von beiden bewegte auch nur einen Muskel.
Der nächste Schritt wäre entscheidend.
Es musste noch ein weiteres Mal Blut vergossen werden, aber dieses Blut musste von besonderer Art sein
„ JAMES! Komm raus ich weiß, dass du hier bist!“, rief Sebastian, als er beim derzeitigen Wohnort seines Bruders ankam. Doch ebenjener antwortete nicht und als Sebastian gerade zu einem erneuten Ruf ansetzen wollte, sprang ihn etwas von hinten an.
Ein junges Mädchen, gerade 14 geworden, lief mit einem Korb unterm Arm durch das bereits nächtliche London. Sie hatte ihre Großmutter besucht und dabei getrödelt. Ein wenig unbehaglich fühlte sie sich schon in der stillen Dunkelheit, doch nun war sie fast zuhause.
„Dann versprichst du mir also ein Leben mit der Aussicht auf ein Ende? Wieder ein Leben, dass sich zu leben lohnt, weil der Tod es beenden wird?“
„Wenn das Euer Wunsch ist, dann werde ich ihn erfüllen!“
Auch wenn es ihm im Herzen weh tat das arme flauschige Geschöpf, es war wirklich verdammt flauschig und weich, fast so weiche wie eine Wattewolke...
„Sebastian!!“
Erinnerungen. Dunkel wie das Gewirr aus Gassen um ihn herum, stahlen sie sich von hinten an ihn heran und befielen ihn schließlich von vorn, sprangen an ihm empor und fraßen sich unter zermürbenden Schmerzen durch seine Brust bis dorthin, wo einst sein Herz schlug.
"Meine Seele soll dir gehören. Du kannst sie haben, aber erst dann wenn die Mörder meiner Eltern tot und meine Schwester in Sicherheit ist." - Das hatte ich gesagt und Sebastian hatte einfach nur genickt. Ja, mein Butler war also ein Dämon, der mir nur di