Kougyokus Hochzeit steht kurz vor der Tür und um das Leben außerhalb des Palastes erleben zu dürfen, schleicht sie sich nachts raus und trifft auf eine freundliche Gruppe der Unterschicht, die einen enormen Hass gegenüber dem Königshaus aufgebaut haben.
Das Meer beglückte heute mit seiner ruhigen Laune die Schiffe, die auf seiner ruhigen Oberfläche segelten. So auch das Schiff mit dem Namen Chimära. Das Schiff einer bekannten und gesuchten Piraten-Crew von der Kapitänin Juwelen Lucy.
Yamraiha blinzelte. Es war ein sonniger Tag im Sindria Königreich und die Vögel zwitscherten wie jeher in den Baumwipfeln. Hier im Palast ging es eher ruhig zu, was auch der Hitze geschuldet sein dürfte, die seit einigen Tagen über dem kleinen Inselstaat hing.
Sindbad saß in seinem Thronsaal. Er langweilte sich ein wenig, weil er gerade nicht viel zu tun hatte. Die letzten Bittsteller für heute waren schon gegangen, und bis zum Abendessen musste er aber noch bleiben, obwohl bestimmt nichts mehr passieren würde.
Das Kerzenlicht leuchtete mit seinem unaufdringlichen Orange auf die Schriftrolle, welche Sinbad noch mitten in der Nacht studierte. Er hatte sie zusammen mit seinem engsten Vertrauten Ja'far in einem Tempel gefunden, den sie vor kurzem in Griechenland erkundet hatten.
Es waren Fünf Jahre Vergangen seit jenem Tag in der Gruft als Hakuryuu starb und sein Leichnam sowie auch Judal verschwunden waren.
Jedoch glaubte ich nicht das er Tot war denn ein Jahr später war ich der Meinung gewesen das ich ihn gesehen hatte.
Außer
Der Becher erschien mit einem leisen Klonk vor ihm. Aromen von Fruchtsäften, Gewürzen und der absoluten Abwesenheit von Alkohol stiegen ihm in die Nase.
Leise tapste der Magi in die Richtung von Sinbads Gemach. Er konnte nicht anders und es war ein Wunder, dass ihn keiner der anderen bemerkt hatte. Immerhin war er ein Feind und zudem war es nicht immer leicht, das Schutzschild zu durchbrechen, das Sindria umgab.
Diesmal schenkte sie ihm ein Lächeln welches ihn kurz stocken ließ. Auch wenn es nur ein kleines Lächeln war, so schien es die Umgebung zu erhellen. Irgendwie wie ein Hoffnungsschimmer. Er hatte noch nie einen solchen Effekt bei einem Lächeln gesehen.
„Ach was soll schon passieren?“; lächelte Kougyoku. Kouha grinste und verschränkte die Arme hinter dem Nacken. „Nun, entweder sie bringen sich gegenseitig um oder [Name] ist schwanger, wenn wir wieder da sind. Wer wettet mit?“
[Akt 1; P12 => 1. Nacht bis ??? | Akt 2 => ??? bis ???] Spoiler Warnung! Diese Geschichte enthält einige Szenen aus dem Manga. Falls ihr es noch nicht kennt und das Manga selber Lesen wollt, solltet ihr diese nicht lesen.
Der Valentinstag stand kurz vor der Tür.
Auch in so einer ernsthaften Organisation wie Celestial Being ging dieser Tag nicht ereignislos vorbei. Wenn auch nur minimal.
Für einen Moment sahen sie einander an, Koumei immer noch mit der Schriftrolle in den Händen, die er längst vergessen hatte, Kouen mit immer noch majestätisch erhobenen Armen und besonders finsterem Starren.
Sie seufzte tief, verfluchte ihre schreckliche Schüchternheit. Könnte sie doch nur einmal Mut beweisen und einen Schritt in ihrem Leben tun, den sie sich schon so lange wünschte und in ihren märchenhaften Gedanken längst vollbracht hatte – und dabei ihr p