Damals habe ich dich zum ersten Mal gesehen.
Und ich habe gewußt, ich liebe dich.
Doch nun bist du fern,
ich kann dich nicht erreichen.
Es macht mich so traurig.
Es macht mich so wütend.
Aber ich weiß immer noch:
Ich liebe dich.
Egal, was passiert.
„D“ Tänzerin
Vincent erscheint auf der Bühne und spricht mit theatralischer Stimme: „D Tänzerin...“
D erscheint nun auf der Bühne.
Vincent spricht weiter: „Erst tanzt D nach rechts...“ Er deutet mit seiner Kralle in diese Richtung.
D tanzt jedoch nach links.
Chaos ritt auf Destiny um den letzten Kampf aus zu tragen.
Als die Beiden Omega aufschreien hören wussten sie wo der letzte Kampf ausgetragen wird. Sie brauchten noch eine Stunde bis sie dort waren.
Es war ein Wüsten gebiet wo sie Kämpften.
Er stand auf dem äußeren Treppengelände des Hauses, während der Wind ein klagendes Lied sang und seinen Umhang zum Wehen brachte.
Blutrote Augen sahen aus einem blassen Gesicht zum leuchtenden Halbmond empor. Er ließ ihn an sie denken ...
Der Keksdieb
»Vinnie!« schrie sie und kam ins Zimmer gestürmt.
Fragend hob ich eine Augenbraue. Was war denn nun schon wieder los?
Ich dachte nicht dran die Augen von meinem Buch abzuwenden, wenn es denn nicht wichtig war.
»Du!«
Aha, ich.
Vincent lößte seinen Blick von der Wand und ging zu ihr in die Küche. Er
wusste zwar, dass sie schlief, doch er sprach sie trotzdem an. "Meintest
du, dass du diese Person bist? Die liebst Cloud...ich sehe es in deinen
Augen.
„Ach man... das ist doch mal ein Dreck. Immer nur Ärger mit den Männern.“
„Sag nicht, du überlegst noch immer, wen du toller findest?“, fragte Shiku und sah Ashley an.
„Ja sicher tu ich das. Ich kann doch nicht mit beiden was haben.
Bläschen stiegen in die Höhe, durchsprudelten die grünliche Flüssigkeit und wabberten um den Körper herum, der sich in dem Behältnis befand. Lange schlanke Beine führten zu einer breiten Hüfte hinauf und gingen in eine schmale Taille über.
It is the end of all hope
To lose the child, the faith
To end all of the innocence
To be someone like me
Seufz. Tatsächlich. Es ist tatsächlich wieder der Tag. Schon komisch, dass ich mich immernoch daran erinnere.
Warmes Blut auf kaltem Stein
Sein herz raste wild, als er durch die dreckigen Gassen Midgards rannte. Lauf! Lauf weg von hier! Waren Vincents einzigen Gedanken und er beschleunigte noch einmal. Sein Mantel wehte im Wind, und einige Male sah er sich gehetzt um.
An diesem Morgen stand Vincent früher auf als sonst. Er zog sich an, steckte beiläufig seine Waffe ein und schob einen Briefumschlag unter seinen Mantel. Mit einem letzten Blick in Tifa's Zimmer und nach einem kurzen Zögern ging er hinaus.
Auf dem Friedhof war alles still.
Ich hatte schon den ganzen Tag, um nicht zu sagen die ganze Woche, ein schlechtes Gefühl gehabt. – Zu Recht. Wenn Vincent bei mir auftauchte, dann brannten irgendwo Häuser, ganze Städte, nieder.
1 Teil 2
Tifa lächelte flüchtig bei diesem Gedanken, trank einen Schluck und ging
zurück in den Flur. Leise öffnete sie die Tür und schlich durch den
winzigen Spalt zu ihm ins Zimmer. Ein immer lauter werdendes Verlangen
wuchs in ihrer Brust, als sie ihn sah.
Vincent hatte sich endlich halbwegs beruhigt, und setzt sich an den Tisch.
Verstohlen wanderte sein Blick nach draußen auf die Straßen Midgars. Diese
Stadt war nicht besonders schön, doch die Leute die hier lebten liebten
ihre Stadt.
Vincent sah aus seinem großen Zimmer in die Nacht und atmete tief ein. Die
kühle Luft drang in seine Lunge und vertrieben somit jeden Rest wärme aus
sich. Er fühlte sich wie immer. Er hoffte und schöpfte Kraft aus der Nacht.
Er hoffte, sie eines Tages wieder zu sehen.
Ein Stimmengewirr lässt mich erwachen. Obwohl die Leute um mich herum leise sprachen, dröhnte es in meinem Kopf. Ich blinzle kurz, schließe aber meine Augen sofort, denn grelles Licht blendet mich. Unwillkürlich gebe ich einen Laut von mir.