„Hey Kuroko, ich liebe dich!“ wollte ich eigentlich sagen. Aber nicht ein einziges Wort verließ meine Lippen. Der Kleine sah mich immer noch abwartend an. Aber das hätte wohl jeder getan, wenn man mit einem „Ich muss ganz dringend mit dir reden“ bei ihm antanzte.
Er steckte in Schwierigkeiten. Das wusste Hanamiya auch ohne seine grauen Zellen großartig anstrengen zu müssen. Er war ein Genie, mit einem IQ über 160, doch das nützte ihm in dieser Situation rein gar nichts.
Ein Blick.
Ein einzelner Blick
Beladen mit so viel Vergangenheit, die all die Jahre nicht gesehen werden wollte.
Ein vertrauter und zugleich längst fremd gewordener Blick.
This is a twin story to "Hurt" (both are Hurt/Comfort fanfictions, ingenious name-giving...). It is the same world and time-line, just from Kuroko's view instead of Takao's. It is a story about an Omega who seeks comfort after finding nothing but pain.
Es war ein Schöner Ferien Tag und die zwei besten freunde Kuroko und Kagami spielten auf einen öffentlichen platz Basketball. Als der Abend langsam anbricht und die untergehende Sonne den Himmel Blut rot färbt, hören die zwei verschwitzte Teenager auf zu spielen.
Er wartete darauf, dass Kuroko anfangen würde zu lachen, sich zu verteidigen oder zumindest mit der Faust zum Schlag auszuholen. Nichts davon hätte Kagami ihm übel nehmen können – und nichts davon geschah. (Auszug)
Ich stürmte auf die Gasse zu und wollte gerade Kurokos Namen brüllen, als es mich wie ein Schlag traf.
Ich stand mitten am Eingang der Gasse und musste mitansehen, wie Aomine Kuroko gegen die Wand presste und ihn in einen innigen Kuss verwickelte.
❄️🎄❄️
»tetsu ... ich muss was wichtiges mit dir besprechen«, sagte chihiro mayuzumi eines abends, der kurz nach seinem abschluss mit tetsuya kuroko zusammengezogen war, zu dem hellblauäugigen und legte sich die rechte hand auf seinen bauch.
Mir ist kalt...
-
Wie viele Jahre sind schon vergangen?
Waren es überhaupt Jahre?
Vielleicht war alles nur eine Illusion, erschaffen von seinen nutzlosen Wünschen.
'Aber selbst wenn es so wäre...', dachte Tetsuya, '...
Es war der Vorabend vor dem Spiel Seirin High versus Tōō Academy, als Tetsuya Kuroko auf dem Weg in sein Zimmer war und aus dem von Shoichi Imayoshi beunruhigende Geräusche kamen. Tetsuya trat näher an die Zimmertür heran und hörte den Imayoshi schmerzerfüllt stöhnen.
Aber war es denn wirklich so leicht gewesen, oder hatte Aomine dafür gekämpft, diesen Mann so dermaßen niederzumachen, dass er nun in solcher Form vor ihm Stand und ihm seine Schwäche präsentierte wie auf einem Silbertablett?
Nein, er hatte gekämpft. Er
„Kurokocchi, ich finde dich wirklich toll und... Naja, ich...“ Die Stimme des Blonden zitterte vor Aufregung, doch das Gesicht seines Gegenübers zeigte keinerlei Regung.
„Kurokocchi wird immer für mich da sein, oder?“ Der Ton von Kises Stimme beunruhigte Kuroko, er starrte auf Kises Rücken und versuchte zu verstehen, was in ihm vorging.