Lydia Martin erfährt einen Wandel des Herzens, was bemerkenswert ist, denn viele Leute haben in der Vergangenheit schon von ihr behauptet, sie habe gar kein Herz. Doch das war damals, bevor sich alles verändert hatte. Da hatte sie sich noch nicht gefun
Ein Mensch als Teil einer Gruppe übernatürlicher Wesen lebte gefährlich. Und selbst wenn er sich mit einem Baseballschläger bewaffnete, hatte er den Mächten des Bösen nicht wirklich viel entgegenzusetzen.
Eliana Ortega zieht neu nach Beacon Hills. schnell lernt sie die übernatürliche Clique kennen, doch stößt sie auch auf Ablehnung. Zumindest vom einen oder anderen. So denkt sie. Nach ein paar Tagen in der Kleinstadt, in denen sie dachte, ihr Leben könnte
Auf dem Revier war einfach alles rasend schnell gegangen und Lydia wusste nicht wirklich wie ihr geschah als Sebastien auf sie zuging. Kaum sah sie jedoch seine Klauen wusste sie instinktiv was sie zu tun hatte und schrie.
Er war ein ganzes Stück gelaufen und tief in Gedanken, als auf einmal hinter ihm jemand seinen Namen sagte.
Er erschreckte sich fürchterlich und fuhr herum.
“Derek” presste er hervor und versuchte sich zu beruhigen.
Auf dem Gesicht des Werwolfs konn
"Im Ernst Chloe, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Teenager glauben, dass ich sein Blut getrunken hätte. Ehrlich, das ist wie ein schlechter Horrorfilm, an soetwas glaubt doch niemand. Nicht mal wenn er es gesehen hätte." Ihrer Meinung nach
„Stiles? Was machst du hier?“ knurrte Derek ohne den Griff der einen großen und verdammt starken Hand zu lösen, die sich um den Hals eines kleinen untersetzten Kerls Anfang fünfzig gelegt hatte
“Ich glaub es wird heute noch schneien” sagte Dean mit einem Blick aus dem Fenster. “Wir sind in Kalifornien” antwortete Sam mit einem Blick und einer gehobenen Augenbraue. “Na und? Es schneit auch in Kalifornien und es ist ziemlich kalt” widersprach der
Das hier ist ein kleines Weihnachtsspecial zu meiner FF “Beben”
Es war Mitte Dezember und somit kurz vor Weihnachten. Stiles, Derek, Chris und Lydia waren für ein paar Tage nach New York geflogen. Es war ein kalter Winter, aber genau so wollte es Stiles
“Das ist gut. Okay, tja und deswegen und aus vielen, sehr vielen anderen Gründen will ich dich was wichtiges Fragen” begann der Werwolf und hörte Stiles Herz, das einen Moment aussetzte und nun noch schneller schlug. Allerdings schlug sein eigenes Moment
"[...] Gegen alles andere bin ich machtlos. Ich hab so Angst, dass ihr Verhalten etwas damit zu tun hat, dass wieder jemand stirbt und es vielleicht sogar eines der Kinder ist.“
Lydia blieb stumm. Sie wollte nicht hinterfragen wie Malia darauf kam, dass ihr die Vorstellung von Parrish und einer festen Freundin nicht gefallen konnte und hoffte einfach darauf, Malia bemerkte in ihrer besonderen Art Dinge, die allen anderen gegenübe
Lydia atmete tief durch und setzte sich vor Parrishs Schreibtisch. Ihre Finger zitterten, als sie nervös den Verschluss ihrer brauen Tasche öffnete und drei große Briefumschläge hervorholte. Mit klopfendem Herzen legte sie die Umschläge vor ihn auf [...]
"[...] Halte von mir aus weiterhin was weiß ich für keine gute Idee, aber vergiss nicht, dass deine Ideen schon immer die Dämlichsten waren – und deine Gedankengänge sowieso!“
„Lydia“, schrie Stiles sofort laut am anderen Ende der Leitung meinen Namen, so dass ich gezwungen war das Handy auf Abstand zu halten, damit ich keinen bleibenden Schaden davontrug. „Wir brauchen dich ganz dringend. Es geht um Leben und Tod!“
Lydia rollte die Augen. „Ein Rudel besteht aus Säugetieren der gleichen Art.“
„Wir sind alle Teenager?“, meinte Kira.
Stiles grinste. „Wir sind einfach das schrägste Rudel der Welt.“
Lydia schrie. Schrie, als würde sie all die Schmerzen damit von sich schütteln können. Als würde sie damit dieses beängstigende Bild dieses Flügelwesens mit den gefährlichen Augen wieder von ihrer Iris löschen und aus ihrem Kopf bannen können. [...]