Sie hatte etwas komisches geträumt. ein Mann im Laborkittel ,weißen Haaren und auf gespreizten Beinen ,ohne Unterwäsche würde vor ihr mit einem Handbuch im Bett knien und sie fragen ob sie seine Pokebälle mal streicheln möchte.
„Wir waren zusammen in der Schule. [...]“ Wirklich? Okay und dann kann der sich noch an Tiffany erinnern? Sie konnte es jedenfalls nicht. „Wir haben damals zusammen Händchen gehalten." Aja. Gut zu wissen.
Wir befinden uns auf einer großen Insel, etwa 100 km Südlich der Zinnoberinsel mit dem Namen: Feuinsel. Den Namen trägt sie aufgrund der Tatsache, dass es auf ihr eine Kolonie von Serpifeu lebt. Eine Pokemonart die eigentlich nur in Einall einer weit entfernten Region lebt.
Die beiden Kirlias übten mit Begeisterung ihre Tanzeinlagen auch sie schienen wie Relaxo keinesfalls nervös zu sein. Ebenso Pantimos, das mit Freude am Keyboard herumklimperte.
3. August
Liebes Tagebuch,
heute sind wir wieder nach Hause gegangen. Mama wollte uns wiedersehen und Professor Lind wollte uns auch später sprechen. Yurick und Therius waren ganz aus dem Häuschen, als sie meine Mutter wiedergesehen hatten.
Das ist meine erste Fanfic. Sie lässt sich ganz gut lesen, aber zum
Einpacken von Gegenständen eignet sie sich auch sehr gut. Das ich diese
Storie schreib, verdanke ich meinen besten Freunden.
Jeder Ort, jedes kleinste Stück Lebensraum in unserer Dimension, vom Weltall bis tief unter die Erde, ob Wasser, Land oder Luft, ist hier in der Gegenwelt abgebildet.
Kalos Region (Luftraum) – 05.14 Uhr
Ein kühler Sommermorgen lag über der Kalos Region, aber noch umhüllte die Dunkelheit die Straßen der prunkvollen Städte. Doch diese Städte waren nicht von Belang.
~ Revelations ~
In dem großen Haus des Duellturmmeisters Viktor herrschte reges Treiben, doch eigentlich wurden alle nur auf Trapp gehalten, weil sein 13jähriger Sohn wie wild durch die Gegend rannte und die letzten Vorbereitungen für seine Abreise traf.
„Was ist nur passiert? Oh mein Gott, was ist hier nur passiert?!“ Das war alles, woran Tim denken konnte. Doch kein Laut kam aus ihm heraus, nicht einer. Langsam kroch er von diesem Horrorszenario weg, er zitterte wie verrückt. Sein Bruder! Wo war Billy
Ash, Pikachu und Misty wollten eigentlich nur einmal etwas zusammen unternehmen, als vor ihnen plötzlich etwas auf die Erde knallte und alles durcheinanderbrachte...
Hier kommt ein kleiner One-Shot..
Ich hoffe jemand findet Gefallen >.>
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Leise schlich sich ein junges Mädchen aus dem Hause ihrer Eltern..
Natürlich verließ sie diese nicht, ohne eine Nachricht zu hinterlassen..
Sayumi ist eine hilfsbereite und offenherzige Trainerin, doch durch sehr viel Pech gerät sie in eine Situation, in dem sie sich Team Rocket in den Weg stellen musst und denen ein Dorn im Auge wird.
Dafür aber, würde sie das Licht des fliegenden Regenbogens erkennen können. Wie den Strahl ihrer Taschenlampe, wenn sie sich vorstellte unter ihrem Bett eine enge Höhle zu erkunden.
Die fliederfarbenen Vorhänge wehten in der frischen Morgenbrise sanft hin und her. Taubsi saßen gurrend in den Baumkronen und die Rufe einiger kampflustiger Habitak drangen aus der Ferne nur noch schwach heran.
Immer wieder blieb der braunhaarige Junge hustend stehen und sah sich um. Flammen und Rauch nahmen ihm beinahe vollkommen die Sicht und er war sich beinahe sicher, verloren zu haben, wonach er suchte.
Ladio ^^
So, das ist meine neuste FF ^^ Es wird sich eine menge um das Paaring GxG drehen ^^ Nya, viel zusagen gibt es net, nur das ich ganz lieb Sakuja grüße und sagen GXG 4EVER! Sollte mehr Fans geben ^o^
Viel Spaß beim lesen und gomen für meine Rechtschreibfehler!
Ei
Pokémon mal etwas anders: "Secrets" erzählt die Geschichte der 1. Generation in einem etwas anderen Licht. Denn das idyllische Leben eines Pokémon-Trainers hat auch seine Schattenseiten...
„Weißt du was?“ flüsterte sie, während sie dem Takt seines Herzens lauschte und kleine Kreise auf seine Brust malte, „An diesen Takt könnte ich mich glatt gewöhnen…“
[...Oh nein. Wie schrecklich.]
„Mika! Komm bitte kurz in die Küche!“
„Ja, Mama! Ich komme!“
Mika lief zu ihrer Mutter in die Küche. Wie üblich hatte sie ihren treuen Begleiter, Flämmchen, auf dem Arm. „Was gibt’s?“, fragte sie aufgeregt. „Prof.
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Dies ist eine Geschichte für alle meine Freundinnen, die gerne Geschichten von mir lesen (was ich gar nicht verstehen kann).