Noch immer sehe ich deinen blutverschmierten Schatten an der reinen, unbefleckten Wand deines verlassenen Zimmers. So waren die Erinnerungen an dich noch frisch, frischer als das rote Elixier, welches aus den Rinnen der bröckligen Fassaden floss.
Hallo neues Buch!
Axel hat mein altes Tagebuch abgefackelt. Idiot. Muss wohl sein neues Hobby sein. Alle meine sachen in Sichtweite abfackeln. Hab ihn dann zusammengeschrien. Mit so Sachen wie "Man soll die Sachen anderer Leut nicht kaputmachen.
next story:
Die Tür des kleinen Appartments wurde aufgestoßen, knallte mit der Klinke gegen die Wand, wo eine Beule zurück blieb.
Reno schob den Müll mit dem Fuß beiseite und führte das aufgelöste, blonde Mädchen an seiner Seite hinein.
So, mal wieder ein kleiner Versuch von mir.
Kapitel 1
Seit drei Tagen schon lag sie einfach in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und hatte keine Lust sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Alles Wichtige in Naminés Leben begann mit einem Lächeln – und als Aqua in ihre Richtung lächelte, da war Naminé klar, dass sie sich sofort verliebt hatte.
Kennst du die Gefühle von einem Niemand?
Nein, wie dumm zu fragen…
Es ist ja schließlich ein Niemand.
Etwas was es nicht gibt, was nicht da ist.
Ein Niemand halt.
Sie ist sein Spielzeug, sein Püppchen, seine 'kleine Hexe'. Sie ist alles, was er formen und nähren möchte, bis sie ihn langweilt und er sie wie eine Porzellanpuppe auf den Boden wirft, auf dass sie in tausende kleine Scherben zerbricht.
Olette:
Es ist 6 Uhr Morgens und ich muss Roxas und Sora wecken damit sie sich rechtzeitig fertig für dich Schule machen. Also gehe ich in ihr Zimmer, erst zu Roxas Bett und küss ihn zart auf die Stirn. "Aufstehen Roxas.
Nein, von ihnen allen ist ihr Marluxia am liebsten, auch wenn sie das niemals über die Lippen bringen würde. Er tut ihr nicht weh, wie Larxene es tut. Er sieht sie nicht als lebloses Objekt, mit dem man spielen kann, wie Axel es tut.
„Wieso kann ich ihn nicht löschen?“
Wieder zögerte Naminé, da sie wusste dass DiZ über ihre Aussage nur abfallend Lachen würde.
„Weil....weil er Roxas Freund ist.“
Sie nahm das Bild an sich, klappte es auf und musste plötzlich kräftig schlucken.
Sie sah sich, wie sie auf einen Stein saß, doch ein nasser Fleck hatte ihren Kopf verunstaltete.
„Interessant… Als Axel mir berichtete, er hätte ein Mädchen in Castle Oblivion gefunden, hatte ich nicht mit einem kleinen Kind gerechnet... “, sagte er, beinah zynisch. Seine Stimme klang tief und brachte meinen ganzen Körper zum beben.
Ein leichter Wind, kaum mehr als eine warme Brise, brachte den Geruch von Meer und Tang mit sich. Leise wispernd liebkoste er die Blätter der Palmen, trieb verspielt ein paar Sandkörner vor sich her und brachte das weiße Haar des jungen Mannes zum tanzen.
„Ein Spiegel reflektiert Materie“, vernahm sie seine melodische Stimme, so als würde sie aus jeder Ecke des Raumes zugleich kommen. „Jetzt solltest du eigentlich in der Lage sein, es zu begreifen.“
Es ist ein strahlend schöner Morgen und obwohl es erst sieben uhr morgens ist sind die Straßen der Stadt sehr lebendig. "Brrrrrrrrr" Ein wecker ertönt und ein Junge mit stacheligen Braunen Haaren tastete sich mit seiner Hand zum Wecker und schaltete ihn ab.