Kopfüber hing er da. Wehrlos in der Luft und kaum fähig sich zu rühren. Seinen Zauberstab hatten ihm die Rumtreiber abgenommen. Typisch Potter und Sirius... und Peter und Lupin die beiden elenden Gaffer. Sirius lachte und feuerte seinen besten Freund an weiter zu gehen.
Hallo :)
dies ist mein dritter Wichtelbeitrag zu einem Reizwort-Wichteln in einem anderen Forum.
Gewünscht waren Remus Lupin und Sirius Black, sowie die folgenden Wörter: Lichtung, Lachen, Wolkenbruch.
Eine Kreatur, die ungesehen unter den Kerker haust. Eine Kreatur, mit wirrem Blick und einer langen Geschichte. Eine Kreatur, die gerne mal auf einen Kaffe zu Besuch kommt. Und James hat alle Hände voller Geheimnisse zu tun.
“Friendship is like a glass ornament, once it is broken, it can rarely be put back together in exactly the same way.”
- Charles Kingsley
„Ist das nicht das Anhängsel von Potter?!“, höhnte es aus der Ecke.
"Moony, zeigst du mir, was du mir zu Weihnachten schenken willst?" - "Bist du deswegen so drauf? Weil du neugierig bist?“ Ein bisschen ärgerte er sich ja schon darüber. „Nein! Es ist nur … vielleicht willst du es mir gleich nicht mehr schenken.“
„Du brauchst kein Kämpfer sein um etwas verändern zu können, du bist nicht so schwach wie du glaubst Peter…wer sehe neben Remus oder Sirius die sich ihr Leben lang durch gekämpft haben nicht schwach aus?"
In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr, als Sirius Black, dem Mörder seiner Eltern, gegenüber zu stehen. Wenn er doch nur wüsste, dass sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, wenn auch anders als gedacht.
Grinsend setzte sich Sirius näher zu ihm und musterte die Hände genau. Dann machte er eine Trauermiene und schüttelte bedauernd den Kopf. "Peter, Peter...", sagte er in tragischem Tonfall, "..Peter, Peter..." (Auszug aus Kapitel 4)
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
› Lily, nimm Harry und flieh! (Er ist es! Flieh! Schnell! Ich halte ihn auf - ) ‹
Seine letzten Worte an sie, bevor er ihr einen letzten Blick zuwarf und sich diese grünen Augen einprägte, die er so an ihr liebte, ein letzter Blick zu seinem kleinen Jungen, der dieselbe
Lily starrte halb fasziniert halb ungläubig auf den Brief, dann schaute sie zu der Frau, die dann wohl Mrs. McGonagall sein musste. „Und ich bin wirklich… eine Hexe?“, fragte Lily nun leicht ungläubig.
„Seht mal.“, murmelte Remus und richtete seinen Zauberstab auf die mit
Sternen verzierte Tapete.
In großen, schwarzen Buchstaben stand dort: „Wer sich dem Dunklen Lord
entgegenstellt, hat kein anderes Schicksal verdient“
"An einem Ort, in fernen Stunden/
Werden vier Wege neu verbunden/
Magie setzt ein, Freundschaft beginnt/
Wo es dem Mensch nach Liebe sinnt"
Die Geschichte der Rumtreiber
(später auch etwas für SB/RL Liebhaber!)
Dies ist die Geschichte die zu Erzählen beginnt.
Es war einmal ein kleines Mädchen von zuckersüßen 10 Jahren was mit ihrem Vater am Abend einen kleinen Waldweg entlang spazierte. Es war eine klare Vollmondnacht und man sah wie der Mond langsam empor stieg.
Hallo meine lieben Marauder-Anhänger und willkommen in meiner FF *fänchen-schwenk*
Das ist also die überarbeitete Version ihres Vorgängers (unter dem selben Titel) und um jetzt nicht viel Worte zu verlieren, fasse ich die Änderungen kurz zusammen:
1.
Hallo da draußen!
Erstmal vorweg, ich möchte NIEMANDEN mit dieser MSTing beleidigen, verletzen, verhauen oder was halt sonst noch so ansteht…
Ich tue dies, aus einem rein humoristischen Gründen.
Remus John Lupin saß in einem winzigen Zimmer im tropfenden Kessel. Von seinem wenigen Geld, welches er besaß, hatte er sich für einige Tage eingemietet. Sein Hab und Gut war auf wenigen Koffern verteilt.
„Ich war das nicht“, wisperte Peter erneut. „…hoffe ich“, fügte er kleinlaut hinzu.
„Was hast du getan?“, schnappte der Kobold die Worte auf und sprang auf Peter zu, hatte wohl nicht mit dem Halbriesen gerechnet, der ihn am Kragen packte und festhielt!
„Doch diesen James kennt Lily nicht, sie kennt nur den arroganten Streichespieler, der die Schulregeln dehnt wie es ihm gefällt. Den gern zu haben ist schwer, dass verstehe ich, denn den mag ich auch nicht besonders. Doch den anderen habe ich so gern, das
"Wenn es um die Liebe geht kann man drei Dinge tun: leugnen, akzeptieren oder weglaufen. In meinem Fall wäre weglaufen das Richtige - aber sind wir auf der Welt, um immer nur das Richtige zu tun?" - für karlach