"Habt ihr irgendwas?",fragte er behutsam.
"Nein!" Wieder hatte Remus den Wie-kommst-du-denn-darauf-Tonfall in der Stimme. James war sich sicher, dass ihn irgendwelche traurigen Gedanken plagten. Vielleicht würde er irgendwann mehr darüber erzählen wollen
Sirius blickte sie stirnrunzelnd an. „Spinnst du?“ Er klang wie früher.
„Meinst du ich lass dich Nachts alleine durch London streifen, wo die Todesser es auf dich abgesehen haben. Moody würde mich umbringen.“
Hannah lächelte.
September, 1978.
Die Anspannung ist deutlich zu spüren. Noch Kinder, noch so jung, doch schon sind sie Soldaten im Krieg gegen einen der wohl mächstigen Zauberer, die die Welt jemals gesehen hat. Gegen Lord Voldemort und seine Armee der Todesser.
Es war nicht das letzte Mal gewesen, dass ihre Meinungen auseinander gingen. Genau genommen war es schon immer so gewesen. Anfangs wegen Kleinigkeiten, über die sie hinterher lachen konnten, doch mit der Zeit hatten sich Probleme daraus entwickelt.
Desweiten vermutet man, das Harry Potter ausversehen bei seinem Patensohn, Ted Lupin, einen Bass vergas...vielleicht hören wir schon bald von einer neue Schülerband, die es dann in Hogwarts zu hören gibt.
Ich bin der König.
Der König über ein überschaubares Reich.
Ich habe ein Schloss, ich habe sogar eine gewisse Gesellschaft - er heißt Max, das Skellett und ich - habe eine Truhe, aus der Luftblasen emporschnellen.
Maja war eine 11 jährige Gryffindor. Sie war genauso alt wie ihre beste Freundin Lily Evans. Beide waren auch von gleichem Blut, nämlich Muggelstämmig. Die Zeit verging und Maja hütete ihr Geheimnis immer noch.
Peter Pettigrew, Sirius Black und James Potter waren die besten Freunde jenes Werwolfs, der in dieser Nacht durch den Verbotenen Wald jagte und der eigentlich für jeden Menschen, der sich in seine Nähe wagte, den sicheren Tod brachte.
Doch Peter Pettigre
Versuchungen sollte man nachkommen. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Oscar Wilde
Es war still im Raum. Nur das leise, immer noch sehr unregelmäßige Atmen der beiden Personen, die gemeinsam im Bett lagen, war zu hören.
Das kleine Stück Pergament wirbelte noch immer vom starken Wind getrieben in Spiralen durch die Luft, die dicken Regentropfen durchnässten das Papier und ließen die Schrift langsam verlaufen. Eben noch so konnte man die beiden Namen darauf entziffern, Pe
Ein Fluch führt die Charaktere des Potterverse durchs Flohnetzwerk ins Zimmer einer Muggel-Fanfiction-Autorin. Es ist der Sieben-Federn-Fluch, ausgelöst durch zu viele Plotbunnies. Nur sie zu schreiben erlöst die Figuren. 7 kunterbunte Oneshots gegen läst
Im Hogwartsexpress
Ich habe beschlossen, diese FF ein wenig zu überarbeiten. Mir gefallen die ersten Kapitel nämlich so gar nicht mehr. Ich hoffe, jetzt ist das erste Kapitel etwas besser.
Natürlich freue ich mich über fleißige Kommischreiber.
Inuki-chan
P.S.
[...]Dumbledore trat auf die vier Unschuldslämmer zu und betrachtete sie aufmerksam, wie sie so mit gesenkten Köpfen dastanden, als hätte ihr letztes Stündlein geschlagen.
"Ich nehme an Sie wissen alle, weswegen Sie hier sind?"
[...]
Die kalte Novembernacht fand Hogwarts still, die Räume dunkel, die Korridore leer und die Feuer in den Gemeinschaftsräumen fast erloschen. Fast alle Schüler lagen in ihren Betten, leise atmend oder laut schnarchend.
Es war an einem herrlichen Sommertag Mitte Juli 1971 in einem kleinen Ort nördlich von London.
Ein kleiner elfjähriger Junge mit strubbeligen schwarzen Haaren, haselnussbraunen Augen und Brille saß schon den ganzen Vormittag aufgeregt im Wohnzimmer am Fenster.
„Äh…ähm…das ist keine gute Idee Mum! Lass den Schrank besser zu!“, warnte der Sohn sie. „So? Aber warum denn?“, fragte die Mutter mit großen Augen und unwiderstehlich hoher Stimme. „Ähm…da ist ein Gnom drin!“, sagte James.
„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."