Prolog
„Prinz, wo seid ihr?“, drang eine, noch etwas jüngere, Stimme durch den langen Gang des Schlosses. Er blickte hinter jeder Säule, doch vom Prinzen war nichts zu sehen. Ein Seufzen entfloh seiner Kehle.
Tief hingen die Schwaden von Zigarettenrauch in dem Raum. Wie ein feiner, lückenhafter Nebel, wurde ich umhüllt und hatte dabei das Gefühl, ihn einfach nur wie einen dicken Vorhang beiseite schieben zu müssen, um in das innere des Raumes zu gelangen.
// Kapitel 1//
Mit verschränkten Armen saß Riku im Wohnzimmer seiner Mutter und seinem Stiefvater gegenüber und sah sie wütend an.
„Also, nur damit ich das richtig verstehe.
Sora, Donald und Goofy suchen nach Welten um das Schlüsselloch zu verschließen. Als sie landen läuft ihnen ein Wesen über den Weg und Donald verwechselt ihm mit einem Herzlosen und haut auf ihn ein.Tja, wies weitergeht, das müsst ihr selbst lesen. ^^
Dann drückte er mich sanft gegen die Wand hinter mir, mein Atem stockte und mein Herzschlag setzte aus. Alles andere um uns herum nahm ich nicht mehr wahr und ein berauschendes Gefühl durchdrang mich langsam (Kapitel 8).
Axel winkte ab. "Sexy Zexy is in Loooooo~ve..." Riku verzog seine Mundwinkel. "Nicht gut...Ihr wisst ja, was beim letzten Mal passiert ist..." Alle seufzten. Niemand wollte, dass Zexion verletzt wird.
"Sieh dir das an, Sora."
Sora stand auf und stellte sich direkt neben Riku, dass sich ihre Arme fast berührten.
Seine Augen weiteten sich in Erstaunen.
„Das ist…“[...]
"Neiiiiiin", schrie Sora als er in einem dunkeln Raum erwachte. "Wo sind denn alle hin? Nicht schon wieder!"
"Sora!" rief ihn ein stimme von hinten, doch er konnte nichts sehen.
"Sora, was machst du hier in der Dunkelheit?"
"I- Ich weis es nicht, wer bist du?" schrie Sora.
Als Sora den Blondhaarigen aus seiner Klasse entdeckte ging er schnurstracks auf diesen zu. „Los, lass uns gehen… du sollst mir doch die Schule zeigen oder?“, sagte Sora und schaute hinter sich ob die Mädchen nun endlich aufgeben würden.
Rikus Leben verläuft bisher ziemlich unspektakulär - jedenfalls bis zu dem Tag, als ein kleiner Brünetter sein Büro betritt und fortan sein Leben gewaltig durcheinander wirbelt.
Um die Schlüsselschwertträger ein für alle mal auszuschalten, heckt Malefitz einen Plan aus, der sie in eine Welt weit außerhalb des uns bekannten Multiversums führt.
Riku glaubt nicht an Geister oder ähnliche Sachen. Doch eine Wette bringt ihn auf die abgelegene Insel vor Destiny Island. Dort trifft er auf den verwilderten Jungen, Sora.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Hier nen kleines Drabble zu Kingdom Hearts. Ist während einer Mathe Vorlesung entstanden und ich wollte einfach mal wieder das Schreiben üben. Viel Spaß hierbei, freue mich über Kommentar und Kritik.
„Wow, das sieht aus.“
Sora stand im Türrahmen und begutachtete das Zimmer seines Zwillings. Oder eher die Katakombe?
„Es sieht ja so schon schlimm aus, aber heute ist's härter als sonst, kann das sein?“
Ich verdrehte die Augen.
Dunkelheit wohin er auch blickte. Sein Licht verloren. Im Herzen der Finsternis und der Verzweiflung.
Er hat seine Erinnerungen verloren. Mich vergessen...
Er irrte umher und plötzlich hörte er wieder diese düstere Stimme seines Herzens. Nein, er wü
„Meine Pläne sind aus dem Ruder gelaufen, eigentlich hätte ich Kingdom Hearts schon längst in meinem Besitz gebracht.“
Die Rüstung schwieg, wie sollte sie auch anders? Doch der Superior fuhr fort, als würde sie ihn verstehen.
die charaktere gehören nicht mir, sonder square-enix.
der einzige charakter der mir gehört ist isabelle.
ich hoffe ihr habt spass an meiner geschichte. los gehts
Nachdem Sora alle Herzlosen besiegt und Kairi gerettet hatte war ihm irgendwie langweilig.
Prolog:
Ihr glaubt, Götter würde es nicht geben und all diese Sagen über die verschiedensten Helden wären alles nur erfundene Geschichten? Da liegt ihr aber gewaltig falsch, denn es gibt sie, Helden und auch Götter.
Das Geräusch des prasselnden Regens nahm mich ganz ein, sorgte dafür, dass ich ganz in meine eigene Welt versank und in einem schläfrigen Zustand meine Arbeit erledigte.