Früher besaß sie azurblaue Augen, die wie die eines Engels erstrahlten. Nun waren sie rot. Der Biss färbte sie so und machte sie zu seinem. Sachte umfasste er ihren Nacken und zog sie zu sich. Ein lieblicher Kuss vereinten Beide.
*Agitated blood *
Seras war müde, und das nicht zu knapp. “Scheiß Freaks!” fluchte sie während sie sich schmerzhaft ihre Hellsing Uniform auszog. Irgend so eins von diesen Biestern hatte sie am Arm erwischt und seit dem ließ er sich nur schwer bewegen.
Gedanken, die nicht ausgesprochen werden dürfen.
Gedanken, die Geheim bleiben müsssen.
Gedanken über eine Person.
Gedanken über Liebe.
Gedanken die Schmerzen.
Kapitel 1: Wie alles begann
Klare blaue Augen sehen in den Spiegel. Ein schwarzer Schleier befestigt an dem gleichfarbigen Hut. Das schwarze Kleid reichte dem jungen Mädchen bis zu ihren Fußknöcheln. Blass. Sie war so unglaublich blass.
Victorias Gedanken begannen bei diesen längeren Moment an zu flattern, ihre Gefühlswelt wurden immer fremdartiger für sie und sie bekam langsam das Gefühl, als würde Alucard es wissen und er sich darüber lustig machen.
Du hast mich angesehen, aus deinen blutroten Augen, beobachtet, jahrelang. Wie ein Jäger, der darauf wartet, dass seine Beute nachgibt. Doch du wusstest, ich würde niemals aufgeben...
Um die jährliche Weihnachtsstimmung zu genießen, wandert Arthur Hellsing, gemeinsam mit seiner Tochter Integra, im Herzen Londons über den Weihnachtsmarkt. Plötzlich verleitet die junge Integra etwas dazu, sich weit von ihrem Vater zu entfernen...
Englan, London
zur Tee-/Whiskyzeit
"Walter!"
"Zu Diensten, Herrin."
"Was hälst du von einem kleinen Ausflug in die Niederlande?"
"Ich hätte nichts dagegen, Lady Integra.
Die Pinguine aus Madagascar treffen auf Hellsing!
„Privet! Jetzt komm endlich, wir haben eine lange Reise vor uns, bis wir endlich unser Popcorn bekommen“, schrie Skipper wie üblich seinen jungen Rekruten an. Dieser kam ganz hibbelig freudig zu ihnen gewaschelt.
Eine Weile sah sie verträumt auf den nie endenwollenden Fluss hinab. Ihr Blick schweifte zum Himmel und glitt weiter in die Ferne, bis sie sich vollkommen im Firmament verlor. Walter blickte sie an.
[...]„Kein Aber!“, schnauzte sie während sie ihre Schreibtischschublade öffnete und ihre Beretta herausnahm. Es war Zeit klar zustellen, wer hier wessen Herr war.[...] Auszug Kapitel 1
„Und sie sind sich ganz sicher, dass sie kommen werden?“ fragte Walter noch einmal nach, als Alucard ohne jegliches Geräusch durch die Wand ins Wohnzimmer glitt.
Er würde alle Gelüste seiner schwarzen, verkommenen Seele an ihr stillen und noch wesentlich mehr. Allein der Gedanke daran ließen ihn bereits hart werden. Mit einem grausamen knurren packte er die bewusstlose Frau und riss sie an sich.
In Erinnerungen versunken kuschelte sich Seras an die Brust des Priesters und schloss die Augen. Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als Anderson verwundert auf sie hinabsah.
"Vor ungefähr einer Woche kam eine Nachricht von ihm im Königshaus an. Graf Wilhelm berichtet von Vampirangriffen in seinen Länderein, er bittet die Queen und ihre „treuen Anhänger“ um Hilfe.“
Hinüber wall ich,
Und jede Pein
Wird einst ein Stachel
Der Wollust sein.
Noch wenig Zeiten,
So bin ich los,
Und liege trunken
Der Lieb' im Schoß.
Unendliches Leben
Wogt mächtig in mir
Ich schaue von oben
Herunter nach dir.
Dichter Nebel lag über London und hängte sich wie ein schwerer Teppich über die Stadt.Es herrschte Stille in den sonst so belebten Straßen als ob die Bewohner ahnten das etwas unheilvolles in den Nebelschwaden lauern könnte