Takeru freute sich nicht nur auf Patamon und die Zeit mit den Digimon, sondern auch auf die Zeit mit seinen Freunden, vor allem mit Hikari. Bevor sie ihr Studium starten würden, musste er unbedingt noch mit ihr sprechen, ihr etwas Wichtiges sagen..
Einige Monate nach dem letzten Kampf waren vergangen. Es ist Samstag morgen T.K´s Geburtstag, Kari war auf dem weg zu ihm. Bei T.K angekommen klingelte Kari ein Mal und klopfte zwei Mal an.
Das Westend-Viertel im Halloween-Fieber! Auch die DigiRitter nehmen an dem einzigartigen Umzug teil, nichts ahnend, dass sich unter den Geistern auch Digimon verstecken und ein rätselhaftes Wesen auf grausame Weise Menschen tötet ...
Yuna wird eines Tages von einem Digimon angegriffen. Die Geschwister Hikari und Taichi können sie im letzten Moment retten und auf einmal ist sie mitten drin in einem Abenteuer, das sie so nicht erwartet hatte.
Tief in seinem Inneren begann etwas zu schreien. Plötzlich war er wieder zurück auf der File Insel, er war wieder acht Jahre alt, er war klein, er war vollkommen hilflos, und er sah dieses furchtbare Gesicht vor sich. Das Gesicht eines Teufels.
Wie immer war es voll am Time Square – vielleicht noch voller als normal, da sie nicht das einzige Paar waren, das zum Valentinstag hierher gekommen war.
Manchmal fühlte Miyako sich hier noch immer beobachtet, wenn sie mit Mimi Händchen haltend durch die Straßen ging.
Ich brauche deine Hilfe...hierbei."
Joe blinzelte überrascht als er erkannte was sein Freund da gerade vor ihn auf den Tisch gelegt hatte. ,,Aber...aber...ist das...ist das...?"
,,Ja. Das ist Valentinsschokolade."
T.K. und Kari hatten geheiratet. Lange Zeit war es immer wieder ruhig in der Digiwelt.
Und so wollten auch auch Sorami und Taiato immer mehr über die Digiwelt und den Digimon wissen. Und dann eines Morgens geschah etwas nachdem T.K. ihnen aus seinem Buc
Fünf Jahre gingen ins Land, nachdem die Lichter am Himmel erneut den Frieden in der Digiwelt einläuteten. Der nervenaufreibende Kampf war ausgestanden und machte Platz für „normale“ Probleme, mit denen man sich im Alltag herumärgerte.
Als Hikari seine Hand ergriff, lehnte Takeru sich ein Stück nach vorne und raunte ihr so leise, dass nur sie es hören konnte, zu: „Jetzt liegst du mir ja schon wieder zu Füßen. Pass auf, sonst gewöhne ich mich noch an den Anblick.“
Es sollte ein Tag wie alle anderen auch werden.
Ein ganz normaler Donnerstag inm Leben eines Zwölfjährigen.
Doch was an diesem Tag passieren sollte war alles andere als normal...
„Schnee?“, fragte er und streckte die Hand aus, woraufhin eine Flocke auf dieser zerschmolz. Sie fühlte sich kalt an, recht untypisch für einen Traum, meinte er.
FlameHero: Ich bin dann mal weg. Viel Spaß noch.
RainyNight: kk, bis dann
*22.15 Uhr FlameHero verlässt den Chat. 2 User online*
PowerFighter: Ich muss auch weg. Bis dann
RainyNight: kk bis morgen dann
PowerFighter: bis morgen, Gute Nacht
*22.
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
Ihre Arme fanden den Bräutigam, der sie sanft an sich drückte. Für einen Moment verlor sich das Brautpaar ineinander, während um es herum tosender Beifall ausbrach.
Ey, ich dachte das mit dem Anfassen ist mein Part?“, hörten wir plötzlich eine Stimme sagen, und ein Blick nach links meinerseits verriet mir, dass Matt vor uns stand. Weder hatte ich eine Klingel gehört noch Schritte.
Uns werden immer mehr Städte genannt, die ausgelöscht wurden. Menschen sind auf der Flucht. Die Bewohner werden dringen aufgefordert, Schutz zu suchen. Nehmen sie nur das Nötigste mit, vorallem Wasser und Nahrung. Doch das Wichtigste: Behalten Sie Ruhe!
Noch einmal seufzte Mimi. „Koushiro. Ich sage nicht, dass du so sein musst wie ich. Aber wenn du über deine Gefühle sprechen würdest... Na ja, ich sage nur, dass dich die Reaktionen vielleicht überraschen könnten.“
Mit gleich zwei gehobenen Augenbrauen sah Mimi über Koushiros Schulter. „Und du bist dir sicher, dass du nicht shoppen gehen möchtest?“
Er sah nur auf den Bildschirm, klickte von einem Angebot zum nächsten, ohne auch nur zu wissen, wonach er eigentlich suchte.