Gestrandet im Wald entscheiden unsere drei Helden, dass - auch wenn die Horcrux-Suche nicht gut läuft - sie ihre Zeit nicht mit Däumchendrehen verbringen müssen und studieren die Animagustransformation - mit ungeahnten Folgen!
Eine kahle Backsteinmauer öffnet sich vor ihm, als sie den Pub verlassen. Nie hätte er gedacht, das er auf einen einfachen Hinterhof geführt wird. Eigentlich hat er mehr erwartet, wenn man die magische Welt zum ersten Mal betretet.
Nö, das war das erste Wort, dass Harry durch den Kopf ging, als er den Bahnhof King's Cross verließ und zu den Parkplätzen bei der nahegelegenen U-Bahnstation Pancras London hinüber ging. Onkel Vernon würde ihn nie direkt vom Gleis abholen.
“Geez! Got little Potter trapped inside a dark room, with a bad monster under the bed. Give it up, the door won't release us until tomorrow,” Malfoy's teasing voice reached to his ears.
„Die Zimmerdecke gehört mal wieder gestrichen“, dachte sich Harry, während er selbige schon seit geschätzten zwei Stunden anstarrte. Er konnte nicht schlafen. Obwohl es spät war, konnte er noch immer die Geräusche im Schankraum des Tropfenden Kessels hören.
Was wäre passiert wenn Harry und Draco Freunde geworden wären und Harry nach Slytherin gekommen wäre? Eine Geschichte wie sich Freundschaft durch die Hindernisse langsam in Liebe verwandelt die eigentlich schon immer da war. HarryxDraco HP/DM Harry Pott
Ich kann es kaum erwarten. Wirklich. Es ist zum verrückt werden! Seit Wochen zähle ich nun die Stunden, bis zum nächsten Spiel gegen Slytherin. Ich weiß, das klingt aus meinem Mund mehr als nur seltsam und ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen
Bei Salazars Schlangen – ICH HASSE POTTER! Seit dieser Trottel den dunklen Lord besiegt hat, was übrigens lediglich Glück war, ist es in diesem Schloss nicht mehr auszuhalten. Überall wo sich der selbst ernannte Held der Nation aufhält, herrscht sozusagen
„Du weißt garnichts. Überhaupt weißt du nichts. Das ist mein Körper und der geht dir nichts an“, schreit Draco wieder einmal. Harry dreht sich um und geht zur Wohnungstür. Doch davor dreht er sich noch einmal um: „Es ist aus, Draco. Ich kann einfach nicht
Der blonde, junge Mann wischte sich mit einem kühlen Lächeln den Schnee vom Kragen seines Umhangs, bevor seine Stimme so leise zischte wie die einer Schlange.
Sein Kopf drehte sich gerade zur rechten Zeit in Harrys Richtung. So landete der Schneeball direkt in seinem Gesicht. Breit grinsend betrachtete er nun den Blonden, dessen Gesicht aus Wut etwas rot anlief.
Dumbledore wusste, noch bevor Harry nach Hogwarts kam, was der Junge zu tun hatte. Und er wusste genau, wie er ihn dazu bringen konnte. Ein Twist der normalen manipulativer!Dumbledore Storys.
The promise I gave you, is the last hope for our world
‘'Ist er das?’’ Fragte eine Person.
‘‘Ja, das ist er, wer denn sonst?‘‘ Knurrte die andere Schwarzhaarige Person zurück.
‘‘Er sieht so… dünn aus. Und etwas kränklich. Das kann er nie und nimmer sein.
Spätestens jetzt sollte er umkehren. Er wusste es. Und genauso wie er wusste, dass er schleunigst das Weite suchen sollte, genauso wusste er, dass er das nicht konnte, nicht wollte.
Ein Tag wie jeder andere im Ligusterweg 4 in Little Whinning. Petunia Dursley brachte ihren Sohn Dudley zur Schule und traf sich dann mit den Nachbarinnen zu einem Schwätzchen. Ihr Ehemann Vernon, war seit dem frühen Morgen im Büro.
Von Harry Potters Leid angezogen entwickelt Draco Malfoy einen Plan, um selbst davon zu profitieren. Doch was ist, wenn seine eigenen Gefühle ihn belügen? Wie weit kann er gehen? Und bricht er wieder Harrys Herz oder kann ein schon gebrochenes Herz nicht
„Was soll das denn? Lass ihn sofort los!“, keifte eine Stimme unweit hinter ihm.
Innerlich stöhnend erkannte er den Besitzer dieser Stimme und freute sich alles andere als über ihr Auftauchen.
„Hau ab, Potter! Das ist eine Show für zwei.“
Projekt "Buchzitate" - Hier ist Raum für eine Menge Kurzgeschichten rund um das HP-Universum. Die Storys folgen keiner chronologischen Reihenfolge - stehen aber alle im Zusammenhang miteinander.
Er hörte seinen Namen. Sein Vater hatte in der angespannten Stille, die sich nach SEINER Aufforderung über den Hof gelegt hatte nach ihm gerufen. Streckte fordernd die Hand nach ihm aus. Nun sagte auch seine Mutter seinen Namen, nicht fordernd, eher bitte
Last Christmas
Glitzernder Staub, der Duft von Weihnachtsgebäck, sanfte Glockentöne und Spieluhrmusik, Eiskristalle, die in alle Fassetten funkelten, magischer Schnee, elf riesige Tannen, die in den Hausfarben geschmückt waren; die Große Halle strahlte in allen weihnachtlichen
Der Saal war komplett still keiner sagte was keiner bewegte sich, es ist als wäre die Zeit stehen geblieben. Die Wolken draußen wurden immer dunkler und dunkler, der Wind wehte stärke und die Kälte die langsam auf kam wurde bedrückend beängstigen.
Nur um wieder zu kommen denn er hatte mit großem Schrecken festgestellt, dass dieser Mann die einzige Konstante in seinem Leben war. Und dass er mit seinem restlichen Leben nicht mehr klar kam.