„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
„Serverus Snape“ drang die klanghafte und bestimmte Stimme, der jungen Miss McGonagell zu dem benannten Erstklässler hin. Dieser stand neben seiner lieben Freundin Lilly Evans. Sogleich wie er so nun den Blick zu ihr wendete, schenkte sie ihm ein bestärke
Langsam schlug Harry seine Augen auf und stöhnte. Verdammt, was hatten sie gestern denn alles getrunken?! Dass Severus kein Kind von Traurigkeit war, hatte er sehr schnell begriffen, aber Lucius... Der konnte trinken...
"Granger, Malfoy. Mitkommen. Ich habe Ihren Trank analysiert. Nun müssen wir noch einmal dem Schulleiter Rede und Antwort stehen. Sie werden ihm jeden Arbeitsschritt noch einmal langsam und vollständig schildern, verstanden?"
"Ja, Sir." Granger. Natürl
Als das grüne Licht des Todesfluches in Dumbledores Brust drang und der Schulmeister starb, enthüllte er Snape sein letztes Geheimnis, vielleicht das wichtigste und grausamste von allen.
"Aber wie konnte sie entkommen, Severus?" Dumbledore sah auf einmal unglaublich alt aus, seine Schultern hingen herab, als würde eine tonnenschwere Last auf ihnen liegen. "Ich denke, das wissen Sie, Schulleiter." Sagte Snape leise. "Ich muss es hören!" "S
Ein eiskalter Schauer lief Mia über den Rücken, als ihr neuer Lehrer sich mit beiden Händen auf ihrem Tisch abstütze und seinen Kopf ihr etwas entgegen reckte. „Nun Miss Davis. Hat man Ihnen an ihrer alten Schule nicht beigebracht, sich bei seinem neuen L
Du sahst den Stern lange an, ich habe gesehen wie sich deine Lippen bewegten aber ich habe kein Wort verstanden. Was hast du dir damals von ihm gewünscht?
Theodora legte den Kopf schief und beobachtete den Himmel. Das Wetter war heute wiedermal alles andere als gnädig . Es regnete seit Tagen.
Violette Blitze durchzuckte den Nächtlichen Himmel, doch sie waren keinesfalls Natürlichen Ursprungs.
Es war vorbei, endlich vorbei... Sie hatten es tatsächlich geschafft. Der Krieg war vorbei, der Dunkle Lord tot doch zu welchem Preis? Er blickte müde und resigniert über die zerstörten Türme und Mauern, sah die immer noch schwelenden Feuer und spürte Ver
Hermine Granger gibt Ron ihr Ja-Wort, auf seinem unerwarteten Heiratsantrag. Sie stand dabei unter Druck und wollte das Ganze garnicht. Ein dunkles Augenpaar verfolgt das Ganze mit und ist ebenfalls nicht begeistert. Eine HG/SS Fanfiction.Etwas OOC
Es war ganz einfach, Severus Snape hasste seinen Job, da gab es nichts zu diskutieren und auch nichts zu beschönigen. Das Problem war, dass er gut darin war und in sonst nichts, also kochte er eben professionell Kaffee. Barista nannte man das heutzutage.
Neville,die älteste ging mit dem Schuh in die Kammer und wollte ihn anprobieren, und die Mutter stand dabei. Aber sie konnte mit der großen Zehe nicht hineinkommen, und er Schuh war ihr zu klein; da reichte ihr die Mutter Molly ein Messer und sprach:,, Ha