@Blutpriesterin: sehr geehrte Professorin von Sturm, das ist nicht fair. Was haben Sie nur gegen mich? Ich kann ihren Hass auf mich ganz und gar nicht nachvollziehen. Mit ängstlichen Grüßen Todesserin24
@Shirin Jenkins:
Sehr geehrte Miss Moody,
Wenn Sie diese FF lesen sollten, dann wissen Sie, was letztes Jahr an Weihnachten in Hogwarts vorgefallen war.
Ich weiß echt nicht, was Snilly dazu bewogen hat, hier wieder aufzukreuzen.
@all: Hinterlasst mi
@Shirin Jenkins: Sehr geehrte Miss Moody, Wenn Sie diese FF lesen sollten, dann wissen Sie, was an Sylvester in Hogwarts, letztes Jahr, vorgefallen war. Mit stinkenden Grüßen Professorin Maerz
Es war der 31. Oktober, als Voldemort beschloss die Potter anzugreifen. Nur hätte der dunkle Lord nicht gedacht, dass er gerade er von einem Baby das erst knapp über einem Jahr alt war besiegt werden würde. Dem einzigen der den Todesfluch überlebte, Harry Potter so hieß das Kind.
Ein alter Mann stand am Fenster und schaute auf den Marktplatz runter. Dort stand das rote Schafott, es war nicht immer rot gewesen, doch seit dem Imperium von Dumbledore war es das. Der Mann erinnerte sich noch genau daran, was damals vor nun 100 Jahren passierte...
Es war ein nebliger Vormittag auf dem Friedhof. Als sei die Stimmung der Anwesenden nicht schon gedrückt genug vermittelte das trübe Wetter noch zusätzliche Düsternis. Narzissa Malfoy stand mit den anderen Anwesenden vor dem Grab ihres Sohnes.
Dies ist die Geschichte die zu Erzählen beginnt.
Es war einmal ein kleines Mädchen von zuckersüßen 10 Jahren was mit ihrem Vater am Abend einen kleinen Waldweg entlang spazierte. Es war eine klare Vollmondnacht und man sah wie der Mond langsam empor stieg.
Harry war wie erstarrt. Noch immer brodelte die Wut in seinen Eingeweiden, doch er hatte das Gefühl, er würde von Snapes scharfem Blick gefangen gehalten, so als müsste er jeden Moment in dessen tiefschwarzen Augen versinken. Verdammt, wie hatte ihm diese
Eine schwarze Strähne fiel ihm in sein blasses und mageres Gesicht. Er strich sie weg und wandte sich wieder seinem Buch zu, als er plötzlich einen lauten Schrei vernahm.
Wer sollte ihn den schon besuchen kommen?
Ron und Hermine waren so mit ihren Kindern beschäftigt, dass sie keine Zeit hatten um zu ihm zu kommen. Er hatte kein gesteigertes Interesse daran in die Zauberwelt zurückzukehren. Auch wenn seine Freunde dara
Es war ein milder Sommerabend als Harry Potter den Weg des Ligusterwegs entlang ging. Die vergangenen Ereignisse hatten ihn erschüttert. Dumbledore ermordet von Severus Snape! Er hatte diesem Mistkerl ja noch nie getraut.
Es war tiefste Nacht. Einzig das Flackern der Fackeln, die den riesigen, runden Raum erleuchteten, war zu hören. Steinsäulen aus Marmor ragten vom Boden auf. Etage für Etage wand sich eine Wendeltreppe nach oben.
„Kannst du mich rein lassen? Mir ist kalt.", gab die junge Hexe lauthals kund und rieb sich, wie zum Beweis, dass sie in ihrer gepunkteten Regenjacke langsam fror, mit den Händen über beide Unterarme.
„Sei aber leise." Mit dieser Antwort schob der Slyt
Seufzend machte sie sich an die Arbeit. Sie fand alle möglichen Tränke und Modifikationen von diesen. Was diese teilweise bewirkten, war wirklich extrem. Bei einem Trank stand: "Der Konsument spürt nach der Modifikation keine Verliebtheit, sondern die Sch
Der Satz traf den jungen Mann unerwartet. Er brachte nur ein heiseres „Ok“ heraus. Er starrte sie an. Lily hob eine Braue. „Sev, du starrst mich an.“ - „Ja...“ Er räusperte sich, riss sich zusammen und straffte sich. „So wahr mein Name Sir Luckless ist, w
Eigentlich sollte es nur ein einfacher Test zur Vorbereitung auf die UTZs sein, doch ein Schüler schafft es seinen Zaubertrank zum Explodieren zu bringen, was nicht nur diesen, sondern auch Severus Snape in eine ungewohnte Lage bringt.
Überreizt fuhr sich Severus mit der Hand durchs Gesicht. Es zermürbte ihn. Ein lauter Schrei und ein unheimliches Knacken ließen ihn zusammenzucken.
Severus presste die Lippen aufeinander. Das Bild von Lily und ihm in einer der Taschen seiner Schulrobe
In einer Nacht, in der das Dunkle Mal stärker zu werden droht, flieht Severus vor seiner Angst vor der Rückkehr des Dunklen Lords in die Arme des Menschen, den er neben Lily am meisten liebt: Remus Lupin.