Am Anfang ist die Angst. Vor Gewalt, die er nicht versteht; vor den Muggeln und ihren Waffen – und vor dem Jungen, der in die tiefste Schwärze seiner Seele sieht. Dann lernt er die Lügen kennen, die ihm Sicherheit versprechen.
Harry Potter saß über einem leeren Pergament und dachte nach. Er wollte etwas schreiben, seine Gedanken los werden und einfach ein Mal in seinem Leben komplett ehrlich sein. Die Idee war ihm gekommen, nachdem er erneut das zerstörte Tagebuch von Tom Riddle gesehen hatte.
Harry muss sich einen weiteren Schuljahr mit einem Gefährlichen Turnier, einen neuen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste und einer ganzen Menge anderer dummer Ereignisse stellen.
Es war ein nebliger Vormittag auf dem Friedhof. Als sei die Stimmung der Anwesenden nicht schon gedrückt genug vermittelte das trübe Wetter noch zusätzliche Düsternis. Narzissa Malfoy stand mit den anderen Anwesenden vor dem Grab ihres Sohnes.
Seit der Schlacht von Hogwarts verschwinden immer mehr Personen. Auch Lord Voldemort und Draco Malfoy verschwinden spurlos. Doch während Draco sich in den Rängen einer geheimen Organisation verliert, irrt Voldemort ohne Magie dort herum, wo er als allerle
Es war ein milder Sommerabend als Harry Potter den Weg des Ligusterwegs entlang ging. Die vergangenen Ereignisse hatten ihn erschüttert. Dumbledore ermordet von Severus Snape! Er hatte diesem Mistkerl ja noch nie getraut.
Sie griff nach ihren mehrlagigen Röcken, machte einen leichten Knicks und fügte schüchtern hinzu: „Bellatrix …Black!“. Es lag Furcht in ihren Augen, aber auch Respekt und etwas Verlegenheit, da sie sich wohl ertappt fühlte.
Der Dunkle Lord ist zurückgekehrt! Das Ministerium weigert sich nach wie vor diese Tatsache anzuerkennen und versucht Hogwarts unter seine Kontrolle zu bringen. Währenddessen arbeitet Severus Snape als Spion für beide Seiten. Es folgt ein Verwirrspiel, um
Die Flammen im Kamin ließen die Schatten in dem unbeleuchteten Salon wild tanzen. Die edle, im Stil des Barocks gehaltene Einrichtung, passte zum Rest des Manors der Malfoys.
Kapitel 1: Vorbereitungen
Stumm stand ich am Fenster und sah hinaus auf die Ländereien von Hogwarts, der besten Schule für Hexerei und Zauberei in Großbritannien und Irland.
Er hatte ihn gerufen. Der Dunkle Lord hatte seinen loyalen Diener zu sich gerufen. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln bis er eintraf. Ein fieses Grinsen schlich sich auf die Lippen des wahnsinnigen Lords.
~Du gehörst mir. Du gehorchst mir. Du wirst keinen Schritt ohne mein Wissen tun. Du bist meins.~, zischte der Dunkle Lord auf Parsel, sein Summen unterbrechend, leise hervor und verfiel kurz darauf in einen atemlosen Singsang. Seine Worte unverständlich.
Wir schreiben das Jahr 1980. Während Snape in Prag die Geheimnisse der Alchemie studiert wirbt der Dunkle Lord ihn als Assistent an. Die Entscheidung dieses Angebot anzunehmen wird schließlich nicht nur sein eigenes Schicksal beeinflussen, sondern auch da
„Spielst du schon wieder dieses dumme Spiel in dem man irgendwelche bunten Tiere sammelt und die dann aufeinander hetzt?“, fragte Lucius und nahm seinem Sohn den Laptop ab.
Doch was er da sah, konnte er nicht fassen: Sein Sohn hatte mehr Favos
Der Saal war komplett still keiner sagte was keiner bewegte sich, es ist als wäre die Zeit stehen geblieben. Die Wolken draußen wurden immer dunkler und dunkler, der Wind wehte stärke und die Kälte die langsam auf kam wurde bedrückend beängstigen.
Langsam erhob sich Voldemort aus seiner knienden Position und sah nachdenklich zum Verbotenen Wald, schließlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln: „Herzlichen Glückwunsch, Nagini! Du hast Harry Potter gefunden!“
Der Kreis brach entzwei. Die silbernen Masken verloren sich in den Schatten der Kapuzen, als die Anhänger des Dunklen Lords ehrerbietig den Kopf neigten und ihren Herr und Meister in ihre Mitte ließen.