"Da ist jemand verliebt!"
"Ach, hör doch auf!", grummelte Takao und drehte sich weg von den Fingern, die ihn neben dem nervtötenden Singsang frech in die Seiten pieksten.
Max bettete sein Kinn in seine gefalteten Hände.
[...] "Ohne sie würden Probleme in der Gesellschaft nicht veröffentlicht werden, und Regierungen und Großkonzerne könnten Fehltritte oder zwielichtiges Handeln vertuschen oder beschönigen. Wo kommen wir denn da hin?" [...]
Endlich erreichte er das Hochhaus, in dem er lebte. Er setzte seine Kopfhörer wieder ab und fuhr im Aufzug hinauf zu der Wohnung, die sich in der obersten Etage befand. Seine Vorfreude wuchs, je höher der Aufzug ratterte.
"A Little Love affair"
So erst mal ist dies meine erste Fic zum Thema Beyblade *verkriechtsich* Ich hoffe ihr mögt sie ^^ Ich bin erst der Meinung gewesen das das unschlagbarste Shounen ai Pärchen Max und Ray sind bin aber dann eines Besseren belehrt worden -.
„Was du getan hast war nicht richtig und dafür musst du jetzt gerade stehen. Aber du hast eine Fähigkeit, die wir sehr gut gebrauchen können. Ich glaube, wenn du dein Gespür und Wissen richtig einsetzt, kannst du viel Gutes für die Bayblade Community tun.
HalliHalloHallöle
die Story is in meiner depri-phase entstanden... wollt irgendjemanden umbringen und da musste eben Tyson herhalten... Aber Max gibt sich mühe in zu retten, ob ers allerdings schafft? Lest selbst...
Neugierig, wie Max nun einmal ist, schleicht er sich heran und sieht einem Spektakel zu, dass er lieber nicht hätte sehen sollen. Fluchtartig rennt er ins Haus und huscht in sein Zimmer.
„Wen du mir wirklich helfen willst dann zieh dich aus!“, ernst blickte er zu Kai rüber.
Dieser zog den rechten Mundwinkel nach oben und blickte zu Tür: „Ray uns könnte jemand sehen... ich meine nicht das mich das nicht reizen würde...“
„Wen haben wir den hier?“ Der Mann musterte die Jungs, bevor sein Blick an mir hängen blieb. Es war Boris Balkov, der Trainer der Demolition Boys. Irgendwas gefiel mir an ihm nicht.
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
Nun, hier der erste Teil der neuen FF!
Für alle, die die Story Beyblade Kais Vergangenheit nicht kennen noch eine kleine Zusammenfassung:
Was bisher geschah:
Kai wurde von seinem Großvater zurück zur Abtei geschickt!
Dort angekommen, erinnert er sich an die Zeit in Rus
Mit einem fiesen Grinsen beobachtete er, wie der elfte Eiswürfel in der braunschwarzen Flüssigkeit versank. Das müsste reichen. Jetzt fehlte nur noch das Zielobjekt...
" Bist du dir sicher?"
" Ja klar."
" Aber Kai wird das merken und dann sind wir geliefert. "
" Quatsch. Ich hab schon einen Plan. Das wird perfekt. Er wird das niemals checken. Wir haben noch zwei Stunden bis er vom Joggen wiederkommt. Genug Zeit."
" Na wenn du meinst.
Damit der Abend nicht in einem Desaster endet, waren noch einige Vorbereitungen notwendig. Oliver hatten die Zutaten für das Dinner schon früh am Morgen, auf dem Markt frisch besorgt. Nun stand er in der Küche um die Speisen zu zubereiten.
Der zu meiner Heimsuchung bestellte Teufel ist immer gegenwärtig und quält mich.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Frieden. Stille. Einsamkeit. Wünsche, die sich nicht erfüllen würden, zumindest nicht für mich.
Kann durchaus sein, dass mich andere attraktiv finden, aber ich tue es nicht. Es gibt einfach Momente, da kann ich nicht einmal in den Spiegel schauen, ohne mich selbst zu verabscheuen.
Der Schwarzhaarige lächelte geheimnisvoll.
,,Sicher fragt ihr euch, was ich hier mache...!'', fragte er plötzlich.,,Es ist jetzt 2 Jahre her... als er mich verließ...! Für immer! Ihr wisst sicher, was ich meine! Nicht? Nun, dann erzähle ich es euch!''
Tyson Granger 16 Jahre alt,
vor 3 Jahren gewann er die letzte Beyblade Weltmeisterschaft und rettete die Welt vor Brooklyn.
Seither wurde nie wieder eine Meisterschaft abgehalten... zu groß war die Angst vor einer Wiederholung des Geschehenen. Nie wiede
Gemütlich saßen die vier Jungen, bei sternenklarer Nacht des Spätsommers, zusammen am Lagerfeuer. Zeit dem, die Fünf nicht mehr bladen, waren solche Momente selten geworden. jeder von ihnen ging seine Wege und mit der Zeit lebte jeder sein Leben. das Knis