„Bennen wir sie nach meiner Mutter.“ Äffte Ginny ihren Mann nach und warf ihm einen giften Blick zu. „Sie war die Ausgeburt von Verantwortung und Mitgefühl.“
Harry hob entschuldigend die Schultern und versuchte vergeblich nicht zu grinsen. „War sie wirkl
»Hast du das auch gedacht, als es ein zweites Mal passiert ist?« Eine Frage, die ihm nicht aus dem Kopf ging und trotzdem hielt er die ganze Sache für einen ganz großen Fehler.
"Ist doch klar. James wird es.", sagte Fred, als wäre das ganz selbstverständlich.
"Na ja, keine Ahnung." James bekam rote Ohren und versuchte sich, sein unbändiges schwarzes Haar hinters Ohr zu streichen. "Mein Vater hat das Turnier mal gewonnen."
„Zur Feier des Tages lade ich dich ein“, ließ Albus ertönen.
Gerade hatten Scorpius und er die Aurorenzentrale hinter sich gelassen und waren nun auf dem Weg das Ministerium zu verlassen.
Scorpius zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen.
Schnee bedeckte das Land, sodass man Hogwarts kaum noch wieder erkannte. Der Winter hatte ganz Großbritannien in seinem eisernen Griff, sodass selbst die sonst so saftig grünen Felder und Wiesen des Schulgeländes in einem strahlenden Weiß leuchteten.
Er stand da, die schwarze Kapuze seines Pullovers über den Kopf gezogen, vor dem Malfoy Manor. - Dem ehemaligen Malfoy Manor, wie es die Bewohner des Dorfes nun nannten. Sie hielten es für ein Geisterhaus und kamen selten hier vorbei. Schliesslich spukte es dadrin.
Vogelgezwitscher.
Die Tierchen badeten im Springbrunnen nahe der Terasse der Familie Potter an diesem heißen Julitag, an welchem die Sonne gnadenlos herabbrannte.
Kein einzig laues Lüftchen.
Schweiß tropfte von der Stirn.
Vergib mir... Wie sollte ihm Scorpius verzeihen? Konnte er durch eine Entschuldigung wieder mein Herz zusammen flicken? Dachte er wirklich ich würde mich wieder mit ihm versöhnen und so tun als wäre nie etwas gewesen?
„Die Sache ist ganz einfach. ES geht dich nichts an. Also verschwinde endlich und hör auf mich zu nerven“, genervt verdrehte der Blonde die Augen. Waren seine Worte so undeutlich? Oder wollte man ihn einfach nicht verstehen?
...wie eine Blume, aufgeblüht in der wärmenden Sonne des Frühlings, voller Leben im Sommer und doch hatte der Herbst ihr gezeigt, dass diese schöne Zeit vorüber war und nun verwelkt sie kläglich im zu schnell daher gekommenem Winter...[aus dem Prolog]
Scorpius Malfoy... ein Name der Unbehagen in ihr weckte und doch stand er auf der Liste, wahrscheinlich aus purer Verzweiflung. Sollte sie ihn wirklich fragen? Und wie würde er reagieren?
„[...] Versuch doch wenigstens einmal ihn nicht sofort anzufauchen, sobald er sich dir nähert. Vielleicht wirst du überrascht.“ [...] „Na gut“, gab ich also nach, „eine letzte Chance.“
Du hast sieben Tage, um entweder dein Glück zu finden oder blind daran vorbeizulaufen.
Wähle deine Schritte mit Bedacht und höre hin und wieder auf deine Umwelt.
»Ja.« Ihre Augenbrauen zogen sich eng zusammen und ihre Augen waren starr auf Scorpius gerichtet. Er hatte es schon immer geschafft, ihre gesamte Aufmerksamkeit für sich einzunehmen. Er reizte ihre Neugier aus, was sie eigentlich nervte.
Sommer
Nun denn. Meine 2. FF überhaupt.
Die Idee kam, wie immer, ziemlich spontan, deswegen hab ich noch nicht soo den Plan, wie das alles abläuft. Ich hoffe es gefällt euch.
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Glücklich fiel ich meinen Eltern in die Arme.
Was ist das Leben? Warum ist es überhaupt? Wieso ist es so kompliziert? Ein unerwartes Date. Stillstand in einer Beziehung. Angst vor dem Leben. Veränderungen, die man nicht bemerkt hat.
Anekdoten auf dem 6ten Schuljahr von Hogwarts