„Du willst was?“ Ungläubig starrte ich meinen Freund an, der mir gegenüber stand und sich sichtlich unwohl in seiner Haut fühlte. „Na ja, ich… äh…“, stammelte er. „Ich denke, es wird Zeit für uns, uns nach anderen Partnern umzusehen.“
Ich seufzte. Mein Blick fiel auf den blonden Haarschopf des Jungen, der gerade in Begleitung von Louis die Bibliothek betrat und ich zerknüllte den Flyer in meinen Händen. Nein, da gab es niemanden. Kein Herzklopfen. Weil es keines geben durfte.
Die Welt, die uns hinterlassen wurde, war wie ein Spiegel, der zerbrochen war, bei dem die einzelnen Teile aber wieder zusammen geklebt wurden. Die Chance, dass er wieder in Scherben zerfällt, ist weitaus größer als bei einem heilen Spiegel.
„Also dann - .“Rose streckte ihm die Hand entgegen„- Es war mir eine große Ehre mit dir befeindet sein zu dürfen!“. „Die Freude lag ganz auf meiner Seite.“, grinste Scorpius und ihre Augen trafen sich.
„Nicht.“ Sie sah mich aus ihren braunen Augen an und ich konnte nicht anders, als meinen Arm wieder sinken zu lassen. Sie sah so süß und unschuldig aus. „Tu das nicht, Ted. Mach nie das, was er tun würde. Niemals.“
Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurück drehen, wünschte alles wäre wie damals [...]„Seit wann bist du eigentlich so ein Arsch, Potter?“ || Zärtliches Rosa
Einen Blick brauchte es und das Herz schlug höher. Ein Lächeln genügte – auch die Welt stand Kopf. Doch manchmal reichte ein Wort um alles in Scherben zu sehen, nicht immer wohlgemerkt.
Anders als man es sonst von mit gewohnt ist, kommt jetzt mal etwas richtig Trauriges. Wie ich auf die Idee gekommen bin? Lasst mich am besten nicht nach Liedern suchen, denn sonst kommt so etwas daraus. Aber ich liebe diesen Song. Der ist sooooo romantisch.
Es begann alles mit Voldemord und endete auch mit ihm. Doch der Kreis hatte sich noch lange nicht geschlossen, denn irgendwo in Hogwarts liegt das letzte Puzzle verborgen und etwas das man Liebe nennt.
Der Schnee und die damit einhergehende eher karge Landschaft spiegelte die düstere Zeit wieder, die herrschte. Rose hatte den Schnee eigentlich immer gemocht.
Rose Weasley war eine Streberin, wie sie im Buche stand. Lernte viel, wusste alles, war eine Spaßbremse und verlangte, dass man sich an die Regeln hielt. Zumindest machte es diesen Anschein...
Man kennt es: Junge liebt Mädchen, Mädchen liebt Junge, die Eltern sind verfeindet. Eine tyapische Romeo & Julia Geschichte. So und nicht anders läuft es wohl auch bei Rose und Scorpius ab. Nur dass jede Geschichte eben ihre ganz eigene Note hat.