Es war Samstag der 4.12.2088. Tasha stand bibbernd draußen vor dem Haus ihrer Eltern, in einer ruhigen Wohngegend Portlands. Andrew stand auf der Leiter und bemühte sich die Lichterkette am Dach des Einfamilienhauses an zu bringen.
„Tasha, reich mir doch bitte die Tackerpistole.
„Au! Hmpf..“, kam es etwas zerknirscht von Fer seiner Seite aus und er wischte sich den Schnee von der linken Schulter. Das nannte man dann wohl einen Volltreffer! Es war immer wieder erstaunlich, wie Vani so etwas schaffte.[..]
Weihnachten krank zu sein ist doof. Generell wenn krank sein ist doof. Doch zumindest nicht allein dabei zu sein hat schon was. Beitrag zu einem Adventskalender 2017
Die Springbrunnen, die sonst so hübsch plätscherten waren nun trocken und leer, aber die golden beleuchtete National Gallery, die vier Löwen um Sir Admiral Nelson gaben dem im Dunkeln liegenden Trafalgar Square einen sehr romantischen Hauch.
„Mama, Mama … Wie ist die Erde so? Ist es dort schön? Hat man da Spaß?“ Eine Frage nach der anderen schoss Flocke durch den Kopf. Dabei sah sie ihre Mama neugierig an. Flocke war furchtbar aufgeregt.
Das Weihnachtsgeschenk aus der Schneekugel
Ich stehe hier und seh' sie an,
die Schneekugel, und geh' nah 'ran
Nur Glas trennt mich von ihrer Welt
doch zu bezahlen ist sie nicht mit Geld
Des Häuschens Dach, die Tannenwipfel und alles was ich seh'
ist weiß und hell und w
Aufgeregt rannte Luci durch das Haus zu ihrer Mama. Ihre Augen glänzten. „Mama? Wann darf ich endlich mit Papa den Baum schmücken? Er hat es mir doch erlaubt. Dauert das noch lange?“
Einkaufen
Der Regen drückte meine Stimmung mindestens genausoviel wie der absolut überfüllte Parkplatz. Als ich meinem Peugeot den Saft abdrehte, blieb ich noch kurz im Auto sitzen, um noch einmal kurz durchzuschnaufen. Es gab kein zurück.
Letzter Novembertag und eine lange Nacht.
Beitrag ein weiterer Beitrag zum Gleichgeschlechtlichen Adventskalender 2013. Eine Idee die mich Nachts vom Schlafen abgehalten hat.
Sie nannten ihn Kafka. Ratte nannten sie ihn; Ratte, Streuner, Ungeziefer. So nannten sie ihn.
Sein dunkles Haar war von grauen Strähnen durchzogen, dabei sah er nicht älter aus als 20.
Er ist Jude, schimpften sie.
Das Zuckerstangen Massaker
Es regnete. Schon wieder. Im November hatte es eine Woche lang geschneit und jetzt am ersten Dezember war davon nichts mehr übrig. Ein paar matschige Pfützen und ein dauer Nieselregen ließ keine Adventsstimmung aufkommen.
Ich erzählte ihm von unserem Streit und wie ich meine Sachen gepackt hatte und losmarschiert war. „Für mich gibt es kein Weihnachten mehr“, endete ich. „Wenn man Freude und Behaglichkeit durch einen Streit zerstören kann, hat so ein Fest keinen Sinn.“
Wisst ihr wonach Bratäpfel duften? Nach Winter, Kälte und Schnee und dennoch, oder vielleicht deshalb, erinnern sie mich an Wärme und Geborgenheit. Wenn du ich wärst, würdest du es verstehen, denn Bratäpfel duften nach dem Haus meiner Großeltern.
She stood at the edge of the bridge. It was all so useless now.
“Why, why did you all have to die today?” she cried. Tears were running down her cheeks. It was Christmas Eve but for Channy her world had shattered into peaces an hour ago.
Piep!
Die große Ritterburg mit all den darin enthaltenen Kleinteilen und Figuren, zu denen auch ein schwarzer Ritter mit einem Stoffumhang und ein zwanzig Zentimeter großer Plastikdrache zählten, wurde über die Verkaufstheke geschoben.
Noch nicht einmal Lebensmittel konnte er einkaufen gehen ohne mit Weihnachtsliedern, Produkten in Weihnachtsedition oder Weihnachtsgewinnspielen praktisch bombardiert zu werden.
Hallo, ich bin Lilly. Ich komme aus einer stinkreichen Familie, leider. Mein Vater spielt in der Band „Die Todesengel“ den Drummer und meine Mutter ist Chefärztin im Krankenhaus.