„Happy Birthday, Mello....“
Weißer, reiner Schnee fällt vom Himmel und bedeckt sein Anlitz, sein rotes Haar.Weiß wie die Unschuld, weiß wie die Farbe der Engelsflügel, die ihn davon getragen hatten.
Ihn, der so voller Mut gewesen war, so voller Leidenschaft.
20 Sekunden
Entnervt knallte Mello die Schranktür über der Spüle zu. Das durfte ja wohl nicht wahr sein!
„Maaaaaaaaaatt!!!“
„Was?!“
„Wo zum Teufel hast du die Schokolade hin die wir gestern gekauft haben?!“
„...“
„Matt??!“
Keine Antwort.
Blondes, schulterlanges Haar, schlank, lange Beine und schätzungsweise ein bis zwei Jahre älter als er. Und komplett in schwarz gekleidet.[...]Irgendwas an ihr faszinierte den Rotschopf und dieser wusste selbst nicht was das war. Hatte er sich etwa…?
Ich wusste von Anfang an worauf ich mich hier einlies... Dass ich zum Schluss nur eine Puppe wäre... Etwas, womit er sich die Zeit vertreiben konnte. Etwas, dass ihn für ein paar Momente sein Leben vergessen lies.
Im selben Moment in dem er sich aufrichtete, fiel weißer Schnee vom Himmel. Sanfte grobe Flocken segelten langsam hinab und fingen an, das Vergangene zu verdecken.
"Du wirst leben, wenn es sein muss zwinge ich dich dazu, vielleicht verstehst du dann ein wenig meinen Schmerz", sagte ich und wunderte mich wie ruhig ich dabei klang.
Folterkammer: Weihnachtsmarkt. So denkt zumindest Mello, der von Matt in diese persönliche Hölle gezerrt wird. Wozu? Um dealende Elfen zu treffen, sich von nervtötenden Sirenen reizen zu lassen, eine Schießerei anzuzetteln und dann auch noch in die Luft z
//Wie war ich nur in diese Situation geraten?//, fragte ich mich bereits zum wiederholten Male, obwohl ich die Antwort längst kannte.
Durch meine Neugier, meinen Hang für das Dramatische und meine verdammt große Klappe.
Wir konnten uns aufeinander verlassen. Immer. Wir wussten, was zu tun war. Ich erteilte die Befehle, mir vollkommen bewusst darüber, in was für ein furchtbares Leben ich Matt stoßen würde. Doch er wusste was auf ihn zukommen würde und entschied sich dafür, bei mir zu sein.
Laut kündigte sich der Zug am Bahnhof des kleinen Städtchens an und ein kräftiger Windzug blies Beyond Birthday durchs Haar. Es war ein heißer Sommertag auch wenn es bereits Ende Juli war und es zu dieser Zeit üblicherweise viel Regen gab.
„I'm L... (Ich bin L...)“, sprach eine schwarzhaarige Person.
„I hate Near...(Ich hasse Near...)“, war der folgende Kommentar einer weiteren Person.
„Thanks...(Danke...)“, antwortete Near, der durch den vorherigen Kommentar angesprochen wurde.
„Hehe...
Und so war es gerade der rothaarige Junge unter dem Baum, dessen Aufmerksamkeit sich Mello wünschte, eben weil sie die einzigste war, die er nicht besaß. Er war der einzigste von dem er, nach Near, noch anerkannt werden wollte.
Dieser spielsüchtige Penner!
Es kam immer noch keine Reaktion- außer das Matt gemütlich an seiner Zigarette zog und gelegentlich die Asche von seinem Schoß wischte.
„Ich habe gestern Abend dich und Matt im Gemeinschaftsraum gesehen. Was habt ihr denn da hinter dem Klavier gemacht?“
„Das nennt man ficken.“
Mellos Stimme klang zynisch und trocken, als er an Near vorbei in die Küche Richtung Kaffeemaschine schlurft
"Scheisse! Schrie Mello und haute mit der geballten Faust gegen den Spiegel. Nichts tat sich, dabei wollte er dass er zerbrach, er wollte sein scheiss Spiegelbild nicht mehr sehen. Er wollte nicht mehr länger die Augen sehen, die nur zu Nummer zwei gehört
Sooo herzlich Willkommen*-* Mein erster OS in der DU-Form! *stolz auf mich sei* und auch mein erster DN OS^^ hoffe euch gefällts!^^
Pairing: L x Reader
Info: Bei _______deinen Name einsetzen!^^
Rate: P16
Widmung: ---> Meine Süße hoffe
„Ich hau ab“, verkündete Mello schließlich trocken.
„Wie jetzt?“ Matt blickte auf. Keine Sekunde später ertönte eine andere Melodie und Matt warf einen kurzen Blick auf den Bildschirm des Game Boys, ehe er die Augenbrauen verengte. ‚Game Over.’ „Fuck.“
Es war Abend und bereits dunkel. Ich ging eine dunkle Straße entlang. Im Mundwinkel hatte ich eine Zigarette und in der Hand eine Leine. Ich guckte die Leine entlang auf das weiße Wesen, welches darangekettet war und an der Leine zog um loszukommen.
Mello fuhr genervt mit seinem Motorrad durch die Stadt. Er war nicht nur genervt sondern auch erschöpft und wollte einfach nur noch nach Hause. Allerdings hatte er keine Schokolade mehr und musste deswegen Einkaufen gehen.
(Strophe 4)
"Matt,Matt und hörest du nicht,was Schokoladenkönig mir leise verpricht? Eklige Schokolade mit Nougat beschmiert! -
Near,ich glaube dein Gehirn,es friert."