Pauly hatte schon die Hoffnung auf eine Antwort aufgegeben, als Sindy plötzlich auf seinem Kopf landet und diesen mit ihren Schnabel bearbeitet. Aufgeregt und auch mit leichten Kopfschmerzen, hebt er Sindy von seinem Kopf und löst den Zettel von ihrem Bei
"Warum tust du das eigentlich?" fragte er. "Was?" fragte sie zurück. "Na, nach der Geschichte zu suchen. Es wäre so viel einfacher die Vergangenheit ruhen und diese 100 Jahre, 100 Jahre sein zu lassen. Warum also?" Ihr Gesichtsausdruck wurde bitter.
„Aua! Verdammt, hör auf damit, Hattori! Ich mach aus dir Grillhähnchen!“, giftete Pauly sauer.
Langsam reichte ihm das aber auch mit diesem aufdringlichen Vogel.
Bei jedem einzelnen Wort weitet sich seine Augen noch mehr, das konnte der Ältere doch nicht ernst meinen, doch er bemerkt bereits die fremde Hand an seinem Gürtel „Bist du schon so tief gesunken, das du jetzt schon zu solchen Mitteln greifst!“. Das Rasch
Titel: Gedankenlos
Manga: One Piece
Genre: Shonen-ai, Drama, Romanz
Kapitel: 1/4
Disclaimer: One Piece und insbesondere die Charaktere gehören Oda-chi und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.
So, jetzt kommt schon wieder eine neue FF von mir. Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe, dass sie euch gefällt ^^
Wieder war einer dieser herrlichen Tage, an denen man am liebsten nur faul in der Sonne liegen will.
Erschrocken fuhr er zusammen und hob seinen Kopf. Er war so in sinnfreie Gedanken versunken gewesen, dass er die leisen, widerhallenden Schritte nicht gehört hatte. Dennoch wusste er sofort, wer bei ihm stand.
In Enies Lobby waren die Kämpfe im vollen Gange. Die Neunte Gerechtigkeit erwies sich als härterer Gegner als Gedacht. Die Strohhüter kämpften unerbittlich gegen die CP9...gegen die Weltregierung, die Robin gefangen genommen hat.
Die Zwillinge Saburo und Belle sind die jüngsten der Monkey D. Geschwister und sind von daher ziemlich neidisch auf ihre große Schwester Luna, die mit der Piratenbande ihrer Eltern schon wesentlich mehr erlebt hat als die Beiden und ihren Papa auf den Weg
Die Wolken hingen schon seit Tagen über Water Seven, der Stadt des Wassers. In den Werften der Stadt wurde dennoch fleißig gearbeitet, alles war wie immer, sollte man denken. Niemand ahnte das auch dort die Wolken recht tief hingen und sich bald vieles ändern sollte.
Prolog
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Ein sanftes Streicheln über seine Arme, seinen Schultern, seinen Rücken entlang.
Als sie vor ihm war konnte, nein wollte sie es nicht glauben.Ihr Herz zog sich zusammen und wieder gab sie sich die Schuld.''Warum kann ich nicht einmal Hilfreich für ihn sein. Wieder ist es meine Schuld das er so schwer verletzt ist...'', sagte sie sich
„Was ist das hier?“ Die Frage, die sie seit einer Weile mit sich schleppte. Eine Frage, die keine zufriedenstellende Antwort erkennen ließ. Nicht so. Nicht durch sie allein. „Zwischen uns?“
Ich ging gerade durch die Straßen von Water7. Schon eine ganze Weile wohne und arbeite ich hier, auch wenn ich nicht hier geboren wurde fühle ich mich zu dieser Stadt mehr hingezogen, als zu meiner tatsächlichen Heimat. Seit sechs Jahren arbeitet ich hier schon.
Die gleichen Worte immer wieder, wie eine Beschwörungsformel. Ein heißer, mit einer leichten Schweißschicht überzogener Körper über ihm und immer wieder die gleichen Worte.
Die Stadt des Wassers lag nun weit hinter den Strohhütern, die sich mit ihrem neun Schiff, der Thousend Sunny, auf den Weg zu neuen Abenteuern gemacht haben.
Nach dem Kräftezerrenden Kampf in Enies Lobby haben sie auch endlich einen geeigneten Zimmermann gefunden: Frankie.
Alles ist dunkel, ich sehe ihn nicht aber ich höre seine Schritte die auf mich zukommen."Ich habe auf dich gewartet", allein durch seine Stimme jagt es mir einen Schauer über den Rücken.
Ich bleibe ruhig, so ruhig wie es mir im Augenblick möglich ist.
Ein Seufzer entweicht dem Bürgermeister von Water Seven, als er vor einem seiner Schiffe auf Dock 1 stehen bleibt. Es ist bereits Dunkel und alle seine Mitarbeiter sind bereits zu ause oder in der Kneipe.
Zuhause angekommen, schlägt er dir Tür hinter sich zu, wohlwissend, dass er seinem Kollegen gerade die Tür vor der Nase zugeschlagen hat. Ohne auf dessen Worte zuhören, fegt er mit seinem Arm über die Kommode, wodurch es kurz knall als die Vase auf dem Bo