Die Zwillinge Saburo und Belle sind die jüngsten der Monkey D. Geschwister und sind von daher ziemlich neidisch auf ihre große Schwester Luna, die mit der Piratenbande ihrer Eltern schon wesentlich mehr erlebt hat als die Beiden und ihren Papa auf den Weg
Stumm stehe ich an einem Grab. Spüre den leichten Regen auf meiner Haut und atme die kühle Morgenluft ein.
Die Dämmerung lässt einen roten Schein auf den in Stein Genmeißelten Namen fallen.
Es ist dein Name...
In Enies Lobby waren die Kämpfe im vollen Gange. Die Neunte Gerechtigkeit erwies sich als härterer Gegner als Gedacht. Die Strohhüter kämpften unerbittlich gegen die CP9...gegen die Weltregierung, die Robin gefangen genommen hat.
Die gleichen Worte immer wieder, wie eine Beschwörungsformel. Ein heißer, mit einer leichten Schweißschicht überzogener Körper über ihm und immer wieder die gleichen Worte.
„Wie schön, dass wir uns endlich wiedersehen“, sagte Spandam mit lauter Stimme. „Die Freude ist ganz meinerseits“, erwiderte Lucci kalt, sodass man ihm den Inhalt seiner Worte nicht glauben konnte. „Komm her!“, forderte Spandam Lucci auf, doch der blieb w
Das Geräusch der schwatzenden Menschen erfüllte die Luft mit einem fröhlichen Klang.
Eine Gruppe kleiner Kinder spielte Fangen und lief dabei zwischen der Menschenmenge auf den Marktplatz wild herum.
Rassend vor Wut schlägt er immer wieder auf den anderen ein, wie konnte dieser hier nur wieder auftauchen?! Er hatte hier alle betrogen und belogen!! warum war er wieder hier und warum ... warum schlägt sein Herz plötzlich so schnell.
Er wollte das gar nicht sehen. Wirklich, nichts hätte sich Rob Lucci - seines Zeichens männlich, 28 Jahre jung, Teufelskraftnutzer einer Zoan-Frucht Typ Leopard, stärkster Agent der CP9 und von allen als egoistisches Arschloch bezeichnet - mehr ersparen wollen, als das zu sehen.
Zuhause angekommen, schlägt er dir Tür hinter sich zu, wohlwissend, dass er seinem Kollegen gerade die Tür vor der Nase zugeschlagen hat. Ohne auf dessen Worte zuhören, fegt er mit seinem Arm über die Kommode, wodurch es kurz knall als die Vase auf dem Bo
Alles ist dunkel, ich sehe ihn nicht aber ich höre seine Schritte die auf mich zukommen."Ich habe auf dich gewartet", allein durch seine Stimme jagt es mir einen Schauer über den Rücken.
Ich bleibe ruhig, so ruhig wie es mir im Augenblick möglich ist.
Der Brief
Es war ein sehr schöner, sonniger Tag im Hochsommer. Die Sonne beschien mit ihren warmen Strahlen das heute ruhige Meer „Grand Line“. An einem solchen Tag waren die Einwohner von Water 7 froh, in der „Stadt des Wassers“ zu leben.
„Tja… und jetzt?“, fragte Ecki.
Rob Lucci, der bis jetzt kein einziges Wort gesagt hatte, meinte nun: „Jetzt? Ich befürchte, dass unser Straßenköter dem Kampf soeben offiziell eingewilligt hat.“
„WAS?!“
Pauly hatte schon die Hoffnung auf eine Antwort aufgegeben, als Sindy plötzlich auf seinem Kopf landet und diesen mit ihren Schnabel bearbeitet. Aufgeregt und auch mit leichten Kopfschmerzen, hebt er Sindy von seinem Kopf und löst den Zettel von ihrem Bei
Heute war wieder einer dieser sonnigen, heißen Tage, wie sie in Water Seven üblich waren. In den Gassen der Stadt tummelten sich die Leute, begrüßten sich freudig, tratschten, kauften ein und gingen ihrer Arbeit nach.
Ich gehörte nicht mehr nur zu den Besten, nein, ich war der Beste! Mir war alles egal, für mich gab es nur meine Aufträge und die Weltregierung. Jeder kannte meinen Namen, verband diesen mit Tod und Zerstörung.
Nur eine Person kannte mich wirklich.
„Rob! Rob Lucci! Eine bessere Gelegenheit wird sich uns vermutlich nicht bieten! Worauf willst du noch warten!“ die Augen des Junggenmann werden schmaler „Liegt es vielleicht an diesem Schiffsbauer, der wie ne Klette an dir hängt? In letzter Zeit wart ihr oft zusammen in der Bar!
Nun ist Pauly im Wohnzimmer und betrachtet den Weihnachtsbaum an diesem nicht ein Kugel hängt, um ehrlich zu sein, es ist einfach nur ein Tannenbaum in der Wohnung, ein Tannenbaum der Mal ein Weihnachtsbaum werden sollte.
"Warum tust du das eigentlich?" fragte er. "Was?" fragte sie zurück. "Na, nach der Geschichte zu suchen. Es wäre so viel einfacher die Vergangenheit ruhen und diese 100 Jahre, 100 Jahre sein zu lassen. Warum also?" Ihr Gesichtsausdruck wurde bitter.
Erschrocken fuhr er zusammen und hob seinen Kopf. Er war so in sinnfreie Gedanken versunken gewesen, dass er die leisen, widerhallenden Schritte nicht gehört hatte. Dennoch wusste er sofort, wer bei ihm stand.