Auf Kurs
(ich hatte das Gefühl das bei Ohne dich immer noch was fehlte, die Lücke ist nun gefüllt)
Er grinste eisig, dann war es auch schon vorbei. Eine gewaltige Welle gleißenden Lichts rollte über die Landschaft und verbrannte alles was sich ihr in den Weg stellte.
Es gab genau zwei Dinge, die jeder Engel von klein auf gelehrt bekam. 1. Gib dich niemals einem Menschen zu erkennen. 2. Verliere nie deine Liebe an einen Menschen.
Sie lief so schnell, wie ihre kleinen Beinchen es zuließen. Sie achtete nicht einmal wirklich darauf, was um sie herum geschah. Sie rannte einfach immer weiter, bis sie mit einer Person zusammenstieß.
„Jin, jetzt mach aber mal halblang. Was du dir immer einbildest und zusammenreimst ist ja ungeheuerlich. Ich dachte, du vertraust mir zumindest etwas.“, raunte Kamenashi Kazuya genervt.
"Ich werde dich in eine Psychatrie schicken!" kam es dann plötzlich aus ihm heraus...fast zu schnell. Ich brauchte einige Minuten bis ich diesen einen Satz realisiert habe....bis ich im Klaren war...es zu verstehen.
Doch dann gab es wieder einen Knall und die Luft schien zu explodieren. Yasuo spürte, wie er durch die Luft flog und er konnte nichts tun, die Welt drehte sich wie ein wildes Karussell, er hielt sich nur schützend die Arme über den Kopf.
Es ist wieder einer dieser von Gleichgültigkeit getränkten Tage, einer dieser Tage die mich so ankotzen und gegen die ich mich nicht wehren kann.
Die Kälte schüttelt zusätzlich an meinem schon zitterndem Körper, als sei er Schadenfroh darüber.
„Robin! So kann es nicht weitergehen!“, schallte die inzwischen sehr an Lautstärke zugenommene Stimme des Cyborgs durch den Raum.
Die halbe Maschine stand da, wie ein Fels in der Brandung, als könne ihn nichts davon abhalten dem Kleineren nun entgültig die Leviten zu lesen.
Gedankenverloren saß Rachel wieder einmal am Schreibtisch. Zurückgelehnt in ihrem schwarzen Chefsessel und starrte gedankenverloren hinaus durch die riesige Fensterfront.
Er warf einen kurzen Blick zu Noah. Was war nur mit dem los heute? So ungeschickt war der sonst nie... Und dann gerade hier... Und jetzt... Vor seinem Bruder!
„I have to go!“, the voice was hoarse.
„Why?!“, more clear – desperate.
„’Cause I love you…“, melancholy and hoarse.
„I need you!“, desperate.
„No...“, whisper.
salzwasser macht keinen unterschied
im angesicht des abschieds
kein wort, aber ein kuss
was du mir sagen willst?
irgendwie hast du die bahnen verändert,
in denen mein leben lief
und die furchen vertieft, mit denen
ich meine sonderbarkeiten zierte
in denen ich mich verst
Tintenherz
Kapitel I
Es war wieder einer dieser Herbstabende. Die Sonne stand tief und tauchte Ombra in einen roten Schimmer. Ombra. Eine große Stadt, die vom Speckfürsten regiert wurde.
Blut...
Metall...
Schmerz...
Sie spürte, wie es ihren Körper hinablief...
Sie sah wie die spitzen Lanzen aus ihrem Körper herausragten...
Sie hörte ihre Schreie...
... und sie wusste, dass sie wieder einmal sterben würde. Ja, wieder einmal.
Nun stiegen doch Tränen in seine Augen und er ließ sich einfach auf den Boden fallen, der ihn mit Nässe begrüßte. Seine Jacke hielt kein Wasser ab, es war eine einfache Sweatshirtjacke, so fror Julian nun wirklich. Doch was sollte er schon groß tun?
Nach der Zerstörung der Black Order durch den Akuma Level 4 mussten die Exorzisten in ein Notquartier umziehen. Natürlich herrschte dort Platzmangel, daher mussten immer mehrere Exorzisten in ein Zimmer ziehen. Leider hatten viele Pech, denn Komui loste die Zimmerpartner aus.
Aber mein Hass gegen mich selbst,und dieses Loch tief in mir,dass sich anfühlte wie ein großes,übermächtiges Aua,waren stärker...hatte zuviel Alkohohl im Blut und zuviel Wahnsinn im Kopf.