Was auch immer Sasuke vor hatte, sollten sie den Flug überleben, die Wahrscheinlichkeit, dass Sakura noch in dieser Nacht in ihr eigenes Bett fallen würde, war, wie die Lichter Manhattans hinter ihr: Verschwindend.
"Also… Was ich sehe, gefällt mir schon außerordentlich… Aber dass mir das, was ich sehe, gefällt - die Tatsache gefällt mir nicht...Wenn ihr mir irgendwie folgen könnt."
„Rose Weasley“, sagte Lily. „Da läuft nichts? Sag das nochmal.“ Und zu ihrem puren Entsetzen hielt sie ihr die neueste Ausgabe der Schülerzeitung unter die Nase, dessen Titelseite ein Foto einnahm auf dem sie Scorpius Malfoy leidenschaftlich küsste.
»Hey, ich hab doch nicht gesagt, dass du hässlich bist oder dergleichen.«
- »Oh, das tröstet mich jetzt wirklich ungemein«, erwiderte Rose sarkastisch und konnte sich ein Verdrehen der Augen gerade noch verkneifen. Was erwartete sie auch von ihm?
Das Liebe und Leid meist Hand-in-Hand gehen, dessen darf Scorpius Malfoy unweigerlich Zeuge, Täter und Opfer sein. Eine NG-Geschichte. → Rose Weasley & Scorpius Malfoy sowie eine Handvoll liebenswerter OCs
Das Leben ist Planung - dachte zumindest Molly Weasley. Doch als das Schicksal einen anderen Plan vom Leben hatte als sie, stand ihre geordnete Welt plötzlich Kopf.
Doch das Verständnis seiner Familie würde ausbleiben, wenn er Weihnachten für sich ausfallen lassen würde.
Es wurde also Zeit, dass auch James sich in den Rausch von Schnee, Zimt und Zuckerstange begab und mit den Vorbereitungen für Heiligabend begann
T h e D a i l y P r o p h e t
Manchmal geschieht es, dass Menschen von einer Welle an gesellschaftlichen, wenn nicht sogar weltlichen Umbrüchen erfasst werden.
»Ja.« Ihre Augenbrauen zogen sich eng zusammen und ihre Augen waren starr auf Scorpius gerichtet. Er hatte es schon immer geschafft, ihre gesamte Aufmerksamkeit für sich einzunehmen. Er reizte ihre Neugier aus, was sie eigentlich nervte.
„Die Sache ist ganz einfach. ES geht dich nichts an. Also verschwinde endlich und hör auf mich zu nerven“, genervt verdrehte der Blonde die Augen. Waren seine Worte so undeutlich? Oder wollte man ihn einfach nicht verstehen?
Die Lichter der Beauxbatons Akademie leuchteten um die Wette, doch Gabrielle hatte keinen Blick dafür. Ziellos lief sie durch die Gänge, den Brief ihrer Schwester in der Hand. Nur weit, weit weg von dem ganzen Trubel, der in der Haupthalle stattfand.
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Es ist kalt, ich roch den Regen. Mein Atem hinterlässt Spuren in der eisigen Luft. Unwillkürlich grabe ich meine rechte Hand tiefer in die dicke Jackentasche. Die Linke muss ich draußen behalten, denn sie umklammert fest meinen Zauberstab.
Er schritt durch die Menge, die sich in einem Ballsaal im Stil des 18. Jahrhunderts aufhielt. Alles um ihn herum glänzte in einem goldenen Licht. Das leise Gemurmel, das entstand, wenn viele Leute gleichzeitig redeten, füllte seine Ohren, doch er blendete es aus.
Schuldbewusst hatte die kleine Alice ihren Kopf geneigt und starrte auf ihre dreckigen Schuhe. Auch ihr schönes hellblaues Kleid war mit Erdflecken übersät und bedurfte dringend einer Wäsche.
Die Stimmen aus der Großen Halle ergossen sich wie eine Fontäne über das Gemüt der sechzehnjährigen Weasleytochter. Überall um sie herum wurde lautstark gelacht, geredet und natürlich auch getratscht – vor allem getratscht, wenn sie sich die Mühe machte und genauer hinhörte.
bedeutsame Blicke
Ein entnervtes Geräusch entwich Rose` Kehle, als sie gemeinsam mit ihrer Familie den Bahnsteig überquerte. Hugo neben ihr quittierte ihre Reaktion bloß mit einem wissenden Grinsen auf seinen Gesichtszügen.
Lediglich die Decke verhüllte ihren Körper. »So lange wir uns kennen, begingst du tagtäglich eine Sünde.«
»Dann wird es wohl Zeit, diese zu begleichen.« Er befreite ihren Körper aus dem kostbaren Stoff. »Die Vorstellung beginnt jetzt.«
„Merlin, ja, spiel mit mir“, flüsterte Leanne ihm ins Ohr, während Scorpius sie gegen die Wand drückte und mit seinen Fingern unter ihren Slip glitt. „Ich will dich in mir spüren. Will deine ganze Kraft in mir haben.
Scorpius hatte[...] die Sekunden gezählt, Zweiunddreißig, über eine halbe Minute hatte das Mädchen[...] den Jungen vor sich angestarrt, ehe sie ihm die außergewöhnlichste Abfuhr erteilte, die das magische Schloss wohl je gehört hatte.
„Dann ist es also abgemacht?“ fragte Mr. Atkins und sein Vater sprang von dem hässlichen, orangefarbenen Besuchersessel auf, als habe ihn eine Tarantel gestochen.
[SasuSaku] Eigentlich musste ihn ihre Nervosität freuen, schließlich war sie doch das Zeichen dafür, dass ihre primitivsten weiblichen Instinkte auf ihn ansprachen...
Scorpius Malfoy verliert durch einen Fluch sein Augenlicht - und nur eine Frau hat die Chance ihm zu helfen. Seine wahre große Liebe. Doch diese muss erst noch gefunden werden.
Vielleicht war es gerade das, was ihn stets hatte innehalten lassen, wenn er versucht hatte, aus der Bindung zu brechen. All dies wirkte, als gäbe es keine Möglichkeit für MEHR. Aber hatte er zu dieser Zeit schon über ein mögliches MEHR nachgedacht?
Weihnachten - In dieser Zeit erinnern wir uns an Vergangenes,
an Werten wie Freundlichkeit, Respekt und Hilfsbereitschaft. Und die Liebe zu unseren Mitmenschen.
»Hast du das auch gedacht, als es ein zweites Mal passiert ist?« Eine Frage, die ihm nicht aus dem Kopf ging und trotzdem hielt er die ganze Sache für einen ganz großen Fehler.
Al war ein Schlitzohr. Und das fing nicht erst damit an, dass er sie hinterhältig erpresste! Wieso also – wieso!- machte ihr die Aussicht Zeit mit ihm zu verbringen plötzlich gar nicht mehr so viel aus? Dreimal verfluchter Potter!
„Wo ist sie?“ Die Antwort auf diese Frage war nur ein stummer Blick. „Sie is-“ Doch sie wurde unterbrochen. Eine vierte Stimme mischte sich ein, kalt und monoton. „Jetzt fang nicht an zu lügen. Willst du oder soll ich ihnen die Wahrheit sagen?“
Was ist das Leben? Warum ist es überhaupt? Wieso ist es so kompliziert? Ein unerwartes Date. Stillstand in einer Beziehung. Angst vor dem Leben. Veränderungen, die man nicht bemerkt hat.
Anekdoten auf dem 6ten Schuljahr von Hogwarts
»Sie haben mich erschreckt«, sagte sie nervös lächelnd.
»Verzeihung. Ich habe an den Schirm gedacht«, antwortete er, als würde das erklären, wie er sich so leise hatte nähern können, ohne dass sie ihn bemerkt hatte.