Das Schlucken viel mir schwer. Es war um mich geschehen. Ihre Art und Gestik ließ meine Pupillen erweitern. Ich hatte immer geglaubt das solche Art von Liebe kitsch sei und das Liebe auf den ersten Blick schwachsinnig war. Dazu war sie noch eine Frau und
„Nichts würde mich mehr freuen als bei ihnen zu bleiben Herrin!“
Meine Wangen erröteten leicht. Das hatte ich jetzt nicht erwartet! Er war ganz anders als die anderen Männer gewesen?
„Michiru reicht..... .“
Ich zog meine Hand aus seiner.
Man hörte wie der Rock nach unten sauste und diese aus ihm stieg. Weiterhin presste ich sie ans Fenster und ließ sie nicht gewähren. Sie war jetzt mein Spielzeug, sie wollte es ja so.
Ich drehte mich um und mir fiel das Stück Sandwiches was ich im Mund hatte hinaus. Da lief eine halb nackte Frau an mir vorbei. Sie hatte kurze, silberne Haare. Das eine Handtuch verdeckte ihren unteren Bereich und das andere Handtuch war um ihre Schulter
Gedankenverloren streckte sie ihr die Hand entgegen und sprach kaum hörbar: „Wenn du nichts dagegen hast? Tenoh Haruka.“ Ohne den Blick von dem strahlenden Grün abzuwenden nahm Michiru den Handschlag an und flüsterte fast: „Kaioh Michiru.“