Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Konoha Gakure, das Zentrum des Feuerreiches. Heimat vieler außergewöhnlichen und starken Shinobis. Wird von vielen auch als das Dorf »unter den Blättern« bezeichnet.
Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
{S&S} Es war schön ihm nahe zu sein. Worte waren nie die Stärke des Uchihas gewesen, doch wenn sie so in seinen Armen lag fühlte sie sich geborgen, brauchte keine Worte. Aber der April war dieses Jahr kalt und der Uchiha Haushalt kälter.
"So ist deine Vorgehensweise also? Einer Frau drohen, um sie zu heiraten?" Sasuke näherte sich ihr und fesselte sie mit seinen schwarzen Augen, ergriff ihr Kinn und grinste ihr ins kontrollierte Gesicht. "Ich kriege nunmal immer, was ich will, Sakura...
Die kalten Tage waren wohl nun endgültig vorbei. Es wurde nun wirklich Frühling. Die letzte Woche über war die Luft - vor allem früh morgens und spät abends - noch von Kälte durchzogen gewesen. Doch heute Abend war es mild.
Es war ein uralter Ritus aus Zeiten der Gründer. Ein Jutsu, welches zwei Personen aneinander band. Unwiderruflich. Einzigartig. Es sollte sie schützen, schützen bis er sich dazu entschied zu ihr zurückzukehren.
Der Vorhof der Hölle
Zerstörerisch schlagen die Flammen empor, in nur wenigen Sekunden hatten sie das trockene Stroh der Dächer verschlungen. Die Luft war unfassbar heiß, kleine Aschepartikel fliegen durch die dunkle Nacht und verglühen rotschimmernd am Himmel.
Sakura Pov
„Sasuke gewinnt! So, und jetzt das Zeichen der Versöhnung“, forderte Sensei Iruka den jungen Naruto und den gleichaltrigen Sasuke auf, der seinen Gegner vorab mit einem gezielten Schlag auf den harten Boden befördert hatte.
„Was.. Was ist, wenn ihnen etwas passiert?“, es glich eher einem Flüstern.
Der verwunderte Ausdruck von Naruto, wich einem bereiten und stolzen Grinsen.
„Sasuke ist ein Biest. Er wird niemals zulassen, dass ihm und besonders Sakura was passiert.
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
Natsu hatte eigentlich keine unlauteren Gedanken, als er den Plan machte, seine Partnerin mal so richtig zu erschrecken. Er wusste, Lucy würde nach einem anstrengenden Auftrag direkt nach Hause gehen.
du hast mir versprochen beim nächsten Mal..« weiter kam sie nicht, da er sich erhob und seinen Daumen sanft auf ihre vollen Lippen legte. Seit wann der Uchiha solch eine Nähe von sich aus zuließ, war ihr in dem Moment relativ egal. Sein kurzes Nicken und
Sie lebte selbstständig und alleine. Eigentlich war das auch kein Problem. Im Gegenteil, es gefiel ihr. Nur zufällig lernte sie dann jemanden kennen, und es war nur eine Frage der Zeit, dass er sich in ihr Herz schlich.
Es gab niemanden, den sie jemals so sehr lieben könnten wie einander. Und nun müssen sie sich nicht nur als Eheleute erweisen, sondern auch als Eltern ihres kleinen eigenen Segens.
Sein Hand, welche sich leicht vom Kinn an ihre Wange legte und schlussendlich in ihren Nacken wanderte, bemerkte sie kaum noch, denn ehe sie sich versah blitze es und sie fiel in sich zusammen. Das letzte was sie wahrnahm waren seine Augen, welche rot leu
Erledigt und erschöpft des Tages bog sie in die Straße ihres zu Hauses ein. Auch wenn es nicht die beste Gegend der Stadt war, fühlte sie sich hier daheim.
Sie kramte ihren Schlüssel hervor und öffnete die Tür zu einem Wohnbau.
„Du hast deine beiden früheren Herren getötet und dienst nun einem Tyrann. Wieso?“ rief Sakura. „Besser ich vergehe mich an der Welt, als dass sich die Welt an mir vergeht.“ antwortete Sasuke und richtete seine Waffe gegen sie.
Der Sommer rückte immer näher und somit auch der von allen langersehnte Schulabschluss. Der ach so ferne Wunsch aller der Zukunft entgegen zuspringen, sich zu entfalten, sich neu zu entdecken oder zu erfinden. Auf die Reise des „Ich´s“ zu gehen.
Ein lang gehegter Traum aller..
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
Sasuke Uchiha - Bodyguard - bekommt einen Auftrag, bei dem er eine junge Frau vor ihrem Stalker-Ex beschützen soll und wird dadurch ihr persönlicher Aufpasser. Nur leider ist sein Auftrag - Sakura Haruno - alles andere als einfach und nervt den immer kalt
Wieso? Wieso verdammt nochmal hatte es ausgerechnet dieser Mann sein müssen?
Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, schlank, 1,68 Meter groß und todunglücklich, riss mit deutlich mehr Kraft als notwendig gewesen wäre einen weiteren Streifen Klebeband von der Rolle ab und legte auc
So hätte sie sich das niemals vorgestellt. Hatte auf ein hohes Honorar gehofft und dachte auch das sie dies bekommen würde , aber es sollte alles anders laufen, wie es geplant gewesen wäre.
Genervt blickte er an den großen Bananenblätter vorbei, durch die sie sich schon seit Stunden schlugen. Schweiß lief seinem Rücken herunter und selbst das Ausziehen seines Mantels hatte kaum zur Abkühlung beigetragen.
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
Prolog
„Uzumaki!“, donnerte es von den Wänden wieder.
Aus den Reihen der versammelten Leute, trat ein großer gutgebauter Blondschopf hervor. Die Leute um ihm herum machten für ihn Platz, damit er nach vorne treten konnte.
Leises Getuschel erhob sich von den Wänden.
Heute Nacht hatte sie seit langem wieder diesen Traum. Sie wunderte sich, wann sie das letzte Mal von ihm geträumt hatte. Es musste schon einige Monate her gewesen sein.
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
„Komm mir gesund zurück. Ich habe nur dich…“ Sie lehnte ihre Stirn an seine und Sasuke legte seine Hand auf ihre Wange. Zärtlich strich er über ihre weiche Haut. „Ich komme immer zurück…“
Doch er kam nicht wieder zurück…
Sie bestiegen Berge im Nord-Westen des Erdreiches, die meilenweit in den Himmel ragten. Sie überkreuzten das riesige Meer, hinüber bis nach Kaminari no Kuni und von dort segelten sie weiter bis zum Land des Wassers.... (Kapitel 3)
Sakura führt eigentlich ein ganz normales Leben.... Eigentlich. ...! Ihr Vater ist gewalttätig, ihre Mutter schon vor Jahren abgehauen und zu allem Überfluss muss sie auch noch ein Schulprojekt mit dem "komischen" Typen aus ihrer Klasse bearbeiten. Eine
„Oh ich denke das macht sie schon. Es ist Sakura.“ Grinste Hidan und drehte sich um.
„Wo gehst du hin?“ „Ich denke ich werde mir einen Spaß erlauben.“ „Du lässt gefälligst die Pfoten von ihr!“ knurrte Itachi und sah nur noch wie Hidan lachend die Treppe
„Du bist so ein widerlicher-“ Als ihr nicht gleich eine entsprechende Bezeichnung für sein verdorbenes Wesen einfällt, hebt er höhnisch eine Augenbraue. „Na?“ „Verräter!“ „Kreativ“, spottet er leise, immer noch viel zu dicht bei ihr.
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
„Madam, Ihr Vater erwartet Sie im Vorzimmer“
„Ist in Ordnung. Ich werde in 5 Minuten unten sein. Bitte richten Sie das meinem Vater aus“
Sakura betrachtete sich im Spiegel und verdrehte die Augen bevor sie aus ihrem Zimmer nach unten zu Ihrem Vater ging.
Sasuke, der keine Lust hat, Nachhilfe zugeben, und Sakura, die ebenso wenig den Drang hat, an einem Nachhilfekurs teilzunehmen, müssen sich beide zusammenreißen und irgendwie miteinander auskommen. Auch wenn die Haruno nicht daran denkt, überhaupt zu ersc
„Ich muss nicht fragen, wessen Idee das war. Es ist nicht Narutos Stil hinter unserem Rücken zu Tsunade zu gehen.“
„Nennst du mich eine Schlange, Hinata?“
„Wenn ich das vorhätte, hätte ich das auch so formuliert.“